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Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)

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Multivolume work

Persistent identifier:
sybel_begruendung
Title:
Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
Author:
Sybel, Heinrich von
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
sybel_begruendung_002
Title:
Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band.
Subtitle:
Vornehmlich nach den preußischen Staatsacten.
Author:
Sybel, Heinrich von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Bundestag
Krimkrieg
italienischer Krieg
Heeresreform
Verfassungsstreit
Volume count:
2
Publishing house:
R. Oldenbourg
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1892
Edition title:
Vierte revidierte Auflage.
Scope:
577 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Fünftes Buch. Herstellung des Bundestags.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Zweites Capitel. Olmützer Punctation.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)
  • Title page
  • Inhalt des zweiten Bandes.
  • Fünftes Buch. Herstellung des Bundestags.
  • Erstes Capitel. Graf Brandenburg in Warschau.
  • Zweites Capitel. Olmützer Punctation.
  • Drittes Capitel. Die Dresdener Conferenzen.
  • Viertes Capitel. Thätigkeit des erneuerten Bundestags.
  • Sechstes Buch. Deutschland zur Zeit des Krimkriegs.
  • Siebentes Buch. Erste Regierungsjahre Wilhelm's I.
  • Achtes Buch. Eintritt des Ministeriums Bismarck.

Full text

54 Olmützer Punctation. 18560 
Gleich nachher wiederholte Manteuffel den Auftrag an 
Bernstorff, so schnell wie möglich Antwort von Schwarzenberg 
zu verschaffen. Am 26. Morgens ertheilte er darauf, gemäß 
den Intentionen des Königs, Weisung an den Regierungsrath 
Niebuhr für eine Sendung an den Kurfürsten in Frankfurt, 
und Weisung an den Geheimrath Delbrück zu einer Unter— 
handlung mit den Führern der ständischen Opposition in 
Cassel. Dann aber erhielt er durch Prokesch ein Telegramm 
Schwarzenberg's, welches Alles wieder in Frage stellte. Der 
Fürst schrieb, daß er zu der Zusammenkunft bereit sein würde, 
sobald er günstige Nachricht über die Eröffnung der Etappen- 
straße und den Abzug der Preußen aus Cassel erhalten hätte. 
Manteuffel antwortete im Laufe des Nachmittags, daß der 
Zweck der Zusammenkunft eben ein Versuch der Verständigung 
über sämmtliche Differenzen sei, also auch über die hessische 
Angelegenheit, in welcher so eben neue Thatsochen eingetreten 
seien, wodurch die Aussicht auf friedliche Ausgleichung an- 
scheinend näher gerückt würde. Die Antwort auf Prokesch's 
Frage sollte von dem Resultat der Zusammenkunft abhängig 
sein. Hienach erneute Bitte um Erklärung, ob Schwarzenberg 
die gestellte Bedingung für die Zusammenkunft fallen lassen 
wolle. Da zugleich eine Meldung Gröben's einlief, daß 
Taxis den Durchmarsch mit sofortigem Angriff zu erzwingen 
drohe, bat das Ministerium den König, noch an demselben 
Tage eine Conseilsitzung zu befehlen. Nach Vorlage der drei 
Depeschen erklärte der König mit großer Ruhe, daß sich da- 
durch an seinen Absichten nichts ändere. Er las den Ministern 
cinen eigenhändigen Brief an den Kaiser Franz Joseph vor: 
Preußen habe nach den von ihm eingeleiteten Vermittlungs- 
versuchen das Recht, zu verlangen, daß es darin nicht gestört
	        

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