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Kriegsgeschichte von Bayern unter König Maximilian Joseph I. Zweiter Band. (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Kriegsgeschichte von Bayern unter König Maximilian Joseph I. Zweiter Band. (2)

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Multivolume work

Persistent identifier:
volderndorff_kriegsgeschichte
Title:
Kriegsgeschichte von Bayern unter König Maximilian Joseph I.
Author:
Frh. v. Völderndorff u. Waradein, Eduard
Place of publication:
München
Document type:
Multivolume work
Collection:
Kingdom of Bavaria.
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
voelderndorff_kriegsgeschichte_0002
Title:
Kriegsgeschichte von Bayern unter König Maximilian Joseph I. Zweiter Band.
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Militär
Volume count:
2
Place of publication:
München
Publishing house:
Michael Lindauer k. hofbuchdrucker.
Document type:
Volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1826
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Fünftes Buch der Kriegsgeschichte von Bayern unter Maximilian Joseph I.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
21) Kriegsereignisse in Polen und Ungarn. Schlacht bei Raab.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Kriegsgeschichte von Bayern unter König Maximilian Joseph I.
  • Kriegsgeschichte von Bayern unter König Maximilian Joseph I. Zweiter Band. (2)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Title page
  • Fünftes Buch der Kriegsgeschichte von Bayern unter Maximilian Joseph I.
  • 1) Stellung der Hauptmächte im Jahre 1808.
  • 2) Bayern in demselben Jahre.
  • 3) Kriegerische Bewegungen Oesterreichs und Frankreichs im Anfange des Jahres 1809. Aufstand Tirols.
  • 4) Erzherzog Karl dringt in Bayern ein. Bewegung der verschiedenen Heere bis zum 18. April 1809.
  • 5) Gefechte bei Siegenburg, Abensberg, Schneidert, Hausen, Dinzlingen, Abensberg, Biburg.
  • 6) Schlacht bei Abensberg. Die Oesterreicher nehmen Regensburg 20. April.
  • 7) Treffen bei Landshut. Einnahme der Stadt durch die Franzosen. Kampf an der Donau den 21. April.
  • 8) Schlacht von Eggmühl den 22. April 1809.
  • 9) Folgen der Schlacht bei Eggmühl. Treffen bei Neumarkt. Bayern vom Feinde frei.
  • 10) Inn-Uebergang der Franzosen und Bayern. Salzburg mit stürmender Faust genommen.
  • 11) Blick auf die Ereignisse in Italien und in Tirol. Napoleons Zug bis Wien.
  • 12) Kriegsbegebenheiten in Tirol bis zum Entsatz von Kufstein.
  • 13) Treffen bei Woergel. Erstürmung von Schwatz. Einzug der Bayern in Innsbruck.
  • 14) Ereignisse längs den Grenzen Tirols, in Schwaben und Bayern.
  • 15) Rückzug des Erzherzogs Johann aus Italien bis an die Raab.
  • 16) Neuer Aufruhr in Tirol.
  • 17) Die Schlachten von Aspern und Eslingen.
  • 18) Gefechte der Bayern bei Linz.
  • 19) Tirol wird von den Bayern geräumt.
  • 20) Die Versuche Oesterreichs gegen das Innere Deutschlands, von Böheim und Tirol aus.
  • 21) Kriegsereignisse in Polen und Ungarn. Schlacht bei Raab.
  • 22) Vorbereitungen zur Schlacht von Wagram.
  • 23) Die Schlacht von Wagram.
  • 24) Folgen der Wagramer-Schlacht bis zum Waffenstillstand.
  • 25) Ereignisse bei Linz bis zum Waffenstillstand.
  • 26) Ereignisse in Tirol bis zur Bekanntwerdung des Waffenstillstandes.
  • 27) Unterwerfung des nördlichen Tirols.
  • 28) Der Herzog von Danzig sucht nach Bayern zu dringen.
  • 29) Der Herzog von Danzig zieht sich nach Innsbruck zurück.
  • 30) Tirol wird abermals vom Herzoge von Danzig geräumt.
  • 31) Gefechte an den Grenzen Salzburgs und Tirols bis Ende September.
  • 32) Fortsetzung des Kampfes, besonders im südlichen Tirol.
  • 33) Gefechte der Bayern im nördlichen Tirol.
  • 34) Beendigung der Unruhen in Tirol.
  • 35) Blick auf die Bewegungen im Vorarlbergischen.
  • 36) Schluß.
  • Druckfehler.

Full text

—. 228 — 
konnte, von wannen er allein noch, zur Fortsetzung des 
Kampfes, die vorzüglichsten Unterstützungen beziehen 
konnte.) 
Napoleon dagegen, der ihm an der Donau nach 
der Schlacht von Aspern mit 110,000 Mann gegenüber 
stand, war nicht minder thätig, sich eine Ueberlegenheit 
*) Die Stellung der österreichischen Armee war gegen Ende 
des Maimonates folgende: Das iste, 2te und öte Armee- 
Corps waren hinter dem Rußbach vereinigt, und zwar mit 
dem rechten Flügel an Deutsch-Wagram, mit dem linken 
an Marktgrafen-Neusidel, woselbst das Hauptgquartier 
des Erzherzogs Carl, gelagert. Sämmtliche Grenadier- 
Bataillons, so wie die Reserve= Corps standen bei Ge- 
rasdorf. Das eöte Armee= Corps unter Feldmarschall- 
Lieutenant Hiller, und die österreichische Avantgarde 
unter dem General Nor dmann, standen außer dem 
Kanonen-Schuße der Lobau, ihr gegenüber. Ein Theil 
der Carallerie-Reserve war als Rückhalt für die vorge- 
schobenen Posten bei Raschdorf gelagert. Der Stellung 
des êäten Armee-Corps, unter Feldzeugmeister Fürsten 
Reuß auf dem Bisamberge 2c., wurde bereits gedacht. 
Eine mit beiden Flügeln an die Douau sich anlehnende 
eingebogene Linie von Perschanzungen, schnitt den von 
Aspern bis in die Gegend von Probstdorf ausgedehnten 
Theil des Donau= Ufers gleichsam von dem übrigen Ufer 
ab, und stellte solches zu einer durch jene Circumvalla= 
tions = Linie geschlossenen Insel. Die ganze Fronte er- 
wähnter Verschanzungen bestand gus einzelnen Werken, 
vor ihnen die Hauptpuncte Aspern, Eßlingen und Stadt- 
Enzersdorf. Erhielten jedoch die erwähnten Verschan- 
zungen im Laufe der darauf verwendeten Zeit auch wirk- 
liche Solidität, so ist jedoch der in der Folge einfluß- 
reiche Umstand zu bemerken, daß der linke Flügel der- 
selben, welcher sich in der Nähe von Probstdorf an die 
Donau lehnen sollte, nie gänzliche Vollendung erhielt.
	        

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