dafür. — Ich fürchte mich vor ihm. — Fliehe nicht vor. .. — Bist du vor
ihm bange? — Er sitzt davor. — Er ist mir gut dafür. — Ich entsetze mich
vor ihm. — Er muß mir dafür büßen. — Stelle dich davor.
für oder vor?
Er hat keine Angst vor ihm. — Vor diesen Leuten mußt du dich hüten.
— Ich warne dich vor dem Lügner. — Der Vater sorgt für seine Familie.
— Das ist für deinen Zustand nicht gut. — Für deinen lieben Brief sage
ich dir vielen Dank.
derer und deren.
Die Zahl derer, die da kommen; das Geschlecht derer von Kleist; die
Ellebnisse, deren wir uns erinnern; hast du viel Freunde? Ich habe deren
wenige.
auf oder offen?
Ich mache das Fenster auf — (Handlung). Das Fenster ist offen (Zu-
band, denn es steht offen). — Die Haustür steht offen. — Drehe den Hahn
auf.
stecken oder stechen?
Die Mutter steckt des Morgens den Ofen an. — Gestern stach ich mich
mit einer Stecknadel in den Finger, als ich die Hand in die Tasche stecken
wollte. — Wer hat mir die Nadel in die Tasche gesteckt? — Wo steckt denn
nur der Junges — Er hat sich in die Büsche versteckt. — Der Mann steckte
sich eine Zigarre an. — Die Schwester wollte die Nadel in das Kissen ver-
stecken; aber dabei stach sie sich mit der Nadel in den Finger. — Du mußt
die Nadel nicht in das Sofa stecken, sonst kann sich leicht jemand damit
stechen. — Die Biene sticht mit ihrem Stachel, so daß der Stachel in der
Wunde stecken blieb. — Du darfst nicht mit dem Stocke in das Wespennest
stechen; denn sonst stechen dich die Tiere, die in den Löchern stecken.