Full text: Kriegswucherstrafrecht.

Inhaltsverzeichnis. 
J. Kapitel. Seite 
Die Rechtsquellen des Kriegswucherstrafreccht . 15 
I. Die rechtliche Grundlage der Kriegswuchergesetzgebung. — 
II. Die einzelnen Kriegswuchergesetze. — 1. Höchstpreisgesetz. — 
2. Preissteigerungsverordnung. — 3. Kettenhandelverordnung. — 
III. Der § 9b des Preußischen Gesetzes vom 4. Juni 1851 über 
den Belagerungszustand als mögliche Quelle strafrechtlicher Kriegs- 
wucherbestimmungen. 
II. Kapitel. 
Die Tatbestände des Kriegswucherstrafrechts. 
1. Abschnitt. 
Die strafbaren Tatbestände des Höchstpreisgesetzsss . . ... 20 
§ 1. Höchstpreisüberschreiinnga .. 20 
I. Der Begriff „Höchstpreis“. — II. Das Objekt der Höchstpreis- 
festsetzung (Gegenstände des täglichen Bedarfs). — III. Die den 
Höchstpreis festsetzende Obrigkeit. Die angebliche Zuständigkeit der 
Militärbefehlshaber. — IV. Der Machtbereich lokaler Höchstpreis- 
festsetzungen. — V. Personelle Geltungskraft der Höchstpreise. — A. Die 
Bindung des Verkäufers und des Käufers. — B. Die verschiedenen 
an die Höchstpreise gebundenen Handelskreise. — 1. Die Erstreckung des 
Höchstpreisgesetzes auf Großhändler. — 2. Der Rechtsbegriff des Klein- 
händlers im Sinne des Höchstpreisrechts. — 3. Die Berechnung des 
Kleinhändlerhöchstpreises. — VI. Das Tatbestandsmerkmal der über- 
schreitung eines Höchstpreises. — 1. Die weitgehende Erstreckung des 
Begriffs „Überschreitung von Höchstpreisen“. — 2. Die verschleierte 
Höchstpreisüberschreitung. — VII Der für die Beachtung von Höchst- 
preisen maßgebliche Moment der geschäftlichen Tätigkeit. (Die 
Grenzen der Einwirkung von Hoöchstpreisen auf die Vertrags- 
freiheit.) 
I 2. Aufforderung und Erbieten zum Abschluß eines festgesetzte 
Höchstpreise überschreitenden Vertrages 42 
§ 3. Beiseiteschaffung usw. eines von der Aufforderung zur 
Überlassung betroffenen Gegenstandes ., . . . . . . . . . . . . . . . . .. 44 
I. Der Grundgedanke der Vorschrift und seine zivil= und straf- 
rechtliche Verwirklichung. — II. Der strafrechtliche Tatbestand. — 
1. Inhalt der Aufforderung zur überlassung. — 2. Die Voraus- 
setzungen einer rechtlich beachtlichen Aufforderung. 3. Der Begriff 
„Beiseiteschaffen“ im Sinne dieser Vorschrift. «
	        
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