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3. Seite des Bogens.
Uebung III. Vom jüngsten Jahrgang der Kompagnie schießen bei den Bataillonen mit hohem Etat 62,
bei den Bataillonen mit niedrigem Elat 55, bei den IV. Bataillonen 32 Schützen auf
200 m gegen die Ringscheibe « «
je 5 Schuß stehend freihändig.
Die Einjährig-Freiwilligen sind innerhalb der vorstehend angegebenen Jahlen als
Schützen nicht zu verwenden. Sie schießen, soweit sie sich 8 Wochen im Dienst befinden,
die Uebung IIl außerdem. Die auf die Einjährig-Freiwilligen bezüglichen Angaben sind
in dem hecsehenden Muster über den anderen Angaben, in welche sie nicht einbezogen
werden, in rother Tinte gesondert einzutragen. ·
Bei den Unteroffizierschulen sind zur Uebung III sämmtliche Schüler des jüngsten
Jahrgangs heranzuziehen.
1. 2. 3. 4. 5. 6.
Ringzahl, welche
Nr. der ahl der Zahl der Summe der iteli it
Kompagnie im — hoe brcheste *
erreicht wurde
1. —
bis
14.
Summe
4. Seite des Bogens.
Angaben über Datum und Wetter.
1. 2. 3.
#e, Das Einselesnusngeschehe Wetter, Temperatur, Beleuchtung, Wind.
1. □ ANA+A
bis
14.
Ort und Datum.
1.
2.
wurde, esg
des 2. und jüngsten Jahrgangs nicht mitgesch
tlich zu mach
Name und Charge des Kommandeurs.
» Etläntetnngem
Die Auswahl der Schützen erfolgt durch den Kompagnie--Führer.
Die Regiments= bz. Bataillons-Kommandeure haben durch geeignete Anordnungen dafür zu sorgen,
daß die Kompagnien in den angeforderten Stärken schießen können. Werden die letzteren nicht
erreicht, so ist in Spalte 6 des betreffenden Musters eine Stärkeberechnung des in Frage stehenden
Jahrgangs bz. der Unteroffiziere und Kapitulanten aufzunehmen. Ebenda ist auch zu begründen,
wenn Einjährig-Freiwillige, welche sich 8 uchen zo Dienst befinden, sowie Unteroffizierschüler
ossen haben.
Beim Tagesdatum ist durch Hinzufügung der Bezeichnung V. bz. A. die Tageszel,, in der geschofsen
en.