Register. 205
Westpreußen 162.
Widerstand je später, desto gewalt-
samer 57. Vgl. Krisen.
Wie gewonnen, so zerronnen 17.
Wien 27. 108. 117. 133. 135 f. 156.
157. Vgl. Oestreich.
Wiener Congreß 149.
Wiaht, Insel 146. 161 f.
Wilhelm I., König von Preußen,
Deutscher Kaiser (geb. 22. März
1797, gest. 9. März 1888) 1. 3.
6. 12. 15. 16. 22. 25. 37. 38. 39.
48. 49. 62 ff. 74. 80 83. 85. 95.
97. 99 f. 103. 110. 111 f. 122 Fuß-
note. 124. 126. 131. 134. 138.
164. — Glückliche Ingend im
Reichskanzlergarten 118 Fuß-
note. — Aufsteigen in der mili-
tärischen Hierarchie 3. — Ver-
irrung s. Politik in der Neuen
Aera 65. 130. — Abdankungs-
absicht 1862: 58. 130. — Preu-
Kisch-particularistische Abneigung
in der Kaiserfrage 28. — Wunsch,
die irregehenden Volksmassen
dem Vaterlande wiederzugewin-
nen 11. — Botschaft vom 17. No-
vember 1881: 21. 67. — Krank-
heit 1885: 33. — Verhältniß zu
s. Sohne 3. — Zu Frau und
Tochter 33.— Zu s. Dienern 124.
128 f. — Verhalten gegenüber
einstimmigen Ministervoten 62 f.
— Weibliche und maurerische
Einflüsse 28. 62. 130. — Unzu-
gänglichkeit f. Schmeichler, Stre-
ber, Hintertreppeneinflüsse 2c. 129.
— Mißtrauen in eigne Leistungs-
fähigkeit und Kräfte 127. — Be-
scheidenheit, vornehme und selbst-
bewußte 124. 126. — Freiheit
von Selbstüberschätzung 124. —
Beifallsbedürfniß 125. — Olym-
pisches Bewußtsein 127. — Zu-
verlässigkeit und Geradheit 124.
129. — Ritterliche Höflichkeit 33.
— Heldenmut, Pflichtgefühl, Tap-
serkeit 124. — Gottvertrauen,
Herzensgüte, Treuc, Wahrheits-
liebe 128. — Dankbarkeit, Offen-
heit, warmherziges Wohlwollen
129.
Wilhelm II., Prinz, 9. März 1888.
Kronprinz, 15. Juni 1888 König
von Preußen und Deutscher Kai-
ser (geb. 27. Jan. 1859, abgedankt
Nov. 1918) 1 ff. — Beziehungen
zu einzelnen Personen f. unter
deren Namen. — Vorbereitung
s. den Herrscherberuf, militärische
und politische Ausbildung und
Laufbahn 1 ff. 4. 5. 12. 112. 118.
132. 157. — Anschauungen bei
der Thronbesteigung 5. — Auf-
sassung der Stellung eines zu-
künftigen Kaisers 13 f. 15 f. —
Coburgisch-englische Auffassungen
129. — Vorbereitung eines Er-
lasses an die Reichsfürsten für
die Zeit s. Thronbesteigung 12 ff.
15 ff. — Kein Bedürfniß nach
Mitarbeitern mit eignen Ansich-
ten, Sachkunde, Erfahrung 37.
— Refsormbedürfniß 45. — Zieht
Leute zweiten Ranges als Mi-
nister vor 61. — Neigung zu
selbstherrlicher Leitung der Re-
girungsgeschäfte 122. 124 f. —
Will die Verantwortlichkeit für
die Staatsgeschäfte selbst über-
nehmen 114. — Initiative den
Ministern gegenüber 37. 33. 61.
— Heranziehung Untergebener
ohne Wissen ihrer Vorgesetzten
37. 40. 47. 84 f. 91. 101. 112. 131.
144. 164. — Beeinflussung durch