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Register.
unverantwortliche und unwissende
Dilettanten 54. 64. — Verlangen
der Aufhebung der Cabinetsordre
vom 8. Sept. 1852: 82 f. 87 f. 91.
95. 97 f. 165. — Würdigung der
eignen monarchischen Leistungen
35. 48. 72. 77. 115. — Verehrung
für Bismarck 5. 11. 24. 48 f. 102ff.
— Mißtrauen gegen ihn 84 f. 89.
91 f. 165. — Auf dem Wege zur
Popularität 51. 52.72. — Glaube
an die Nützlichkeit, Gerechtigkeit
und Popularität s. Bestrebungen
70. 113. — Neigung, s. Feinde
durch Liebenswürdigkeiten zu ge-
winnen, statt s. Freunden Muth
und Vertrauen einzuflößen 113.
— Tendenz christlicher Versöh=
nung 130 f. — Betheiligung an
der Berliner Stadtmission und
den Bestrebungen der christlich-
socialen Partei 5 ff. 17 ff. 22 f. —
Bekämpfung d. Socialdemokratie
durch Arbeit christlicher Liebe 8f.
Durch Concessionen, Entgegen-
kommen, Nachgeben 35. 42f. 52 ff.
62 ff. 73. 76 f. 112 f. 116. 130 ff.
Bekehrung zu einem Kampfpro-
gramm (25. Februar 1890) 77 f.
Umkehr zur Politik des Nach-
gebens und Nachlaufens 35.78f.
86.92. — Dieselbe Politik auch ge-
genüber dem Centrum und dem
Auslande 131 f. 132 ff. — Nei-
gung, antimonarchische und anti-
preußische Kräfte in den Dienst
der Krone zu stellen 132. — Im
Urtheile der russischen und eng-
lischen Verwandten 83 ff. 135. —
Von frühester Jugend auf gegen
England und alles Englische ein-
genommen 134 f. — Besuche in
Rußland 49. 83 ff. 88 f. 133. 131 f.
142. 144 ff. 167.— In Paris 132.—
Mittelmeerreise 49 f. — Mitgift
einer gewissen Mannigfaltigkeit
von den Eigenschaften seiner Vor-
fahren 121 ff. — Berufung auf
Friedrich d. Gr. 12.17. (35. 48. 115.
122 f.) Neigung zu Nandbemer-
kungen in dessen Stile 125. 130 f.
— Urteil des Vaters über f.
Wissen u. Kenntnisse, mangelnde
Reife und Unerfahrenheit, Nei-
gung zu Ueberhebung und Ueber-
schätzung 2. — Selbstvertrauen
114. 127.— Beifallsbedürfniß 24.
123 ff. 144. — Beredtsamkeit und
Redebedürfniß 126.— Schwung-
haftigkeit 54. 66.126. — Ohne Nei-
Zgung zu ausdauernder Arbeit 3.
— Heftigkeit 7. 24. 58. 132. —
Freude am Glanz öffentlicher
Wirkung 71. 121. — Prachtliebe,
Vorliebe für lange Kerls 121.
— Anspruch auf unbedingten Ge-
horsam 14. 24. 82. 127. 132. Auf
Hingebung, Vertrauen, Treue
ohne Gegenseitigkeit 128 f. —
Ohne Erfahrung auf dem Ge-
biete menschlicher Leidenschaften
u. Begehrlichkeiten 131. — Ohne
geschäftliche Erfahrung und Per-
sonalkenntniß37.125. 157. — Ohne
Vertrautheit mit der internatio-
nalen Psychologte 132. — Emp-
fänglichkeit für mystische Einflüsse
125 f. — Verhältniß zu Gott 13.
125. 127. — Briefe bezw. Ordres
an Bismarck (vgl. 5):
20. November 1887: 12 ff.
21. Dezember 1887: 7 ff.
14. Januar 1888: 22 ff. 48.
10. Mai 1888: 136 ff.
1. Januar 1889: 49.
4. Februar 1890; 66 f.