Inhaltsverzeichniß.
Erstes Kapitel: Prinz Wilhben 13326
Bemühungen, eine sachgemäße Vorbereitung des Prinzen für seine hohe
Bestimmung zu erreichen 1. Erlaubniß des Kaisers, ihm die Acten und
Geschäfte des Auswärtigen Amtes zugänglich zu machen 1. Widerspruch
des Kronprinzen in einem den Prinzen charakterisirenden Briefe vom
28. Sept. 1886 1. Erwiderung Bismarck's 3. Gründe des Kaisers gegen
Versetzung des Prinzen nach Berlin 3. Bestimmung eines civilistischen
Mentors: Herrfurth 3. Brandenstein 4. Erfolgloses Bemühen, den
Prinzen den Potsdamer Regimentseinflüssen zu entziehen 4. Beschränkt-
heit seines Vorlebens und deren Folge 5. Erste Verstimmung zwischen
Bismarck und dem Prinzen 5. Dessen Theilnahme an einer Versamm-
lung bei Waldersee am 28. Nov. 1887 zur Förderung der Berliner
Stadtmission 5. Bedeutung und Charakter Stöcker's 6. Brief des Prinzen
an Bismarck vom 21. Dec. 1887 über Veranlassung und Maß seiner
Betheiligung an der Missionsarbeit 7—12. Brief des Prinzen an Bismarck
vom 29. Nov. 1887 mit Sendung eines für die Zeit seines Regirungs-
antritts von ihm vorbereiteten Erlasses an die deutschen Reichsfürsten 12—14.
Zusammenfassende Antwort Bismarck's vom 6. Jan. 1888 14—22. Be-
gründung des Nathes, den Entwurf des Erlasses ohne Aufschub zu ver-
brennen 15. Verhältniß zwischen dem Kaiser und den verbündeten Fürsten 15.
Worin die festeste Stütze der Monarchie zu suchen 16. Gefahr der Ver-
bindung des prinzlichen Namens mit Unternehmungen wie der Inneren
Mission 17. Motive der ein Zusammenwirken mit einem Thronerben
suchenden Personen 18. Charakteristik Stöcker's 10. Wert und Wesen der
politischen und kirchlichen Vereine und Gefahr der Betheiligung eines
Thronfolgers an solchen 21. Rechtfertigende Antwort des Prinzen vom
14. Jan. 1888, nur auf die Missionssache bezüglich 22—24. Ergebniß des
Rathschlages Bismarck's 24. Sein Verhältniß zu Waldersee 25.
Zweites Kapitel: Großherzog von Badern 27—39
In früheren Perioden Unterstützung Bismarck's durch den Großherzog,
in der letzten Zeit seiner Amtsführung störender Einfluß 27. Unterschied
seines politischen Wollens und Wirkens von dem der Coburger Brüder 27.
Nationale Antriebe seines Popularitätsbedürfnisses 28. Streben nach
Anerkennung auch auf bürgerlichem Gebiete 28. Seine Haltung in