politischer Weitsichtig-
keit. 1397. Über den eng-
lischen Bullen. I 429.
Kolonien als „künstliche
Reibungsflächen‘ zwisch.
Deutschland u. England.
1429. Grund der Schwen-
kung von 1879. I 434.
Über Parlamente. I 446.
Vorwände Wilhelms II.
für seine Entlassung. I
449 f. Enthüllung des Ber-
liner Bismarck-Denkmals.
1 526f. Über Handwerk
der Politik. I 532. Ost-
marken. 5621. ÜberBünd-
nisse, 1 579. Für Bischof
Korum. I 589. Taf. I 64,
Über Herbert. II 54.
Richtlinien für einen
künftigen Krieg. II 77E£.
Über die deutsche Mon-
archie. Il 85. Die
angeblichen Weinkrümp-
fe. II 147. Für autokra-
tisches Rußland. II 159.
Über Angriffskrieg gegen
Rußland. II 179. Der
Kaiser über den „Beelze-
bub‘* Bismarck. II 216.
Die Alldeutschen und cr.
II 231 1T. Bülow über den
„mißverstandenen“ Bis-
marck. II 264.
Bismarck „wie ein Pest-
kranker“ gemicden. III
33. Bülow wird als jun-
ger Attach&e ihm vor-
gestellt. III 97. Erlaß
über den „prophylakti-
schen“ Krieg. III 160.
Vermeidet Odium der
Kriegserklürungen. IU
166f. Bismarck und die
Monarchie. III 326£.
Bismarck, Johanna v.,
geb. Puttkamer, Gattin
Ottosv.Bismarck(} 1894).
1232, III 9.
Bismarck, Herbert, Graf,
seit 1898 Fürst (f 1904).
Das Schreckgespenst
für Holstein. I6f. H.B.
NAMENREGISTER
und die Kanzleidiener im
A.A.I?. Macht Marschall
eine grobe Szene. I 9.
Leidenschaftlich u. exzes-
siv (nach Hohenlohe). 19.
„Jung Siegfried.“ I 33.
Frage einer Botschaft für
ihn. I 34. Brief an Bülow.
I 181f. Als Staatssckre-
tär. 1190. Briefan Bülow.
I 194f. Briefe an Bülow
im April 1898. I 216f.
Ignoriert Philipp Eulen-
burg. I 226. Lehnt Be-
staltung seines Vaters im
Berliner Dom ab. I 230f.
Brief an Bülow (Silvester
1898). 1280. Drüngt 1885
auf Besetzung der Karo-
linen. I 282. Über Vater-
landslosigkeit deutscher
Prinzessinnen. I 306. Sein
Debüt als Staatssekretär.
1 334. Gratuliert Bülow
zur Reichskanzlerschaft.
1392. Besuch Bülows bei
ihm. I 461. Unzufrieden
mit Bülows Berliner Bis-
marck-Rede. I 529f. Taf.
I 392.
Tod. IL 52ff. Fürst
Bismarck zu ihm über
die Hohenzollern. II 85.
Seine Liebe zu Elisabeth
Carolath. II 102.
Bismarck, Graf Wilhelm,
Oberpräsident in Königs-
berg (} 1901). 137. U 52,
488.
Bismarck, Otto, Fürst v.,
Sohn Herberts. II 348.
Bissing, Moritz Ferdi-
nand, Freiherr v., Gene-
ral der Kavallerie, Gec-
neralgouverneur von Bel-
gien (} 1917). III 254.
Blanc, Alberto, Baron,
italienischer Diplomat.
III 218.
Bleichröder, Gerson, Ban-
kier (f 1893). I 226.
Bloch, v., russisch. Staats-
rat. I 237.
379
Blumenthal, David, el-
süssischer Reichstagsab-
gcordneter. 1 245.
Bobrikow, seit 1898 russi-
scher Generalgouverneur
in Finnland, 1904 ermor-
det. II 29.
Bock und Polach, Max
von, Kommandierender
General des Gardekorps
( 1915). I 373. IT 184.
IIIT12.
Bodelschwingh, Karl v.,
preußischer Finanzmini-
ster. 144
Böselager, Karl Freiherr
v., Kriegskamerad Bü-
lows 1870. II 14.
Bötticher, Karl Heinrich
v., 1880—1897 preußi-
scher Staatsminister, bis
1906 Oberpräsident der
Provinz Sachsen (f 1907).
Hohenlohe opfert ihn un-
gern. 110. „Schr zurück-
gegangen.“ I 37, 38. Ver-
abschiedung. I 51. In der
Flottenfrage. I 59. Bis-
marck springt grausam
mit ihm um. 1 226.
Bollati, italienischer Bot-
schafter in Berlin. IM
168, 224.
Bolo Pascha, Bankier. II
260.
Bonaparte, Prinz Louis
Napolöon. I 549.
Bonghi, Ruggero, italieni-
scher Politiker. I198.
Bonnal, französischer Ge-
ncral. I 305, 574. Toast
des Kaisers auf ihn in
Metz. I 525£.
Boris, Kronprinz von Bul-
garien, seit Oktober 1918
König als Boris III. 1159.
Bosse, Robert, 1892—1899
preußischer Kultusmini-
ster (f 1901). I 171£. Mit-
verfasser der Jerusalemer
Predigt des Kaisers. I 255.
Über ihn. 1 269, 443. III
308.