Malvy, Louis Jean, 1914
bis 1917 franz. Minister
des Innern, 1918 zu fünf-
jähriger Verbannung ver-
urteilt. III 260.
Mandel (Rothschild), Ka-
binettschef Clemenccaus.
1 320.
Mangin, franz. General,
nach der Offensive am
Chemin-des-Dames kalt-
gestellt, zuletzt Komman-
dant der Rhein-Armee.
III 322.
Mantecuffel, Otto Thco-
dor v., preuß. Minister-
präsident unter Friedrich
Wilhelm IV. 1395. I1454.
Mantcuffel, Otto v., Sohn
des vorigen, 1908—1911
Präsident des preußischen
Herrenhauses. II 457,460.
Manteuffel, Edwin Frei-
err v., Feldmarschall,
1879 Statthalter von EI-
saß-Lothringen (} 1885).
I 434, 589. II 184.
Marchand, Jean-Baptiste,
franz. Major, Afrikarei-
sender, zuletzt Divisions-
general. I 271f.
Marcks, Erich, Professor,
Historiker. 1 327. III 124.
Margherita Königin von
Italien, 1868 mit ihrem
Vetter Humbert vermählt
(t 1926). I 128f. Toast
Wilhelms II. auf sie in
Homburg. I 132. Über
Deutsche und Italiener.
I 286. Verehrt den Kar-
dinal Sarto. 1622. Streng-
katholisch. II 61. Diner
für den Deutschen Kron-
prinzen. III 95. Fürst und
Fürstin Bülow in Au-
dienz bei ihr. II 224f.
Maria Königin von Ru-
müänien, Gattin Ferdi-
nands, geb. Prinzessin
von Coburg. I 306, 488.
Eduard VII. über sie.
11 29,
NAMENREGISTER
Maria Feodorowna (Dag-
mar), Gattin Alexanders
III. (} 1928). I 92, 548.
Il 6,66, 89, 130, 131, 173.
Maria Joscfa, Gattin des
Erzherzogs Otto, geb.
Prinzessin von Sachsen.
1590. III 141, 269.
Maria Pawlowna, Groß-
fürstin, geb. Prinzessin
von Mecklenburg, Gattin
des Großfürsten Wladi-
mir. I 92£., 96, 307, 549.
Gegen die montenegrini-
sche Clique. II 6. Brief
über Revolutions-Gelfahr
(1905). IT 129. Über die
zussische Dymastie. II
175.
Marianne Prinzessin von
Preußen. I 19.
Marschall von Bieber-
stein, Adolf Freiherr v.,
1890—1897 Staatssckre-
tür des Äußern, dann Bot-
schafter in Konstanti-
nopel, 1912 in London
(1 24.9.1912).
Sein Rücktritt vom
Staatssekretariat. 1
Marschall und Holstein.
1 6. Besuch Bülows bei
ihm. I 7. Hohenlohe
nennt ihn einen Oppor-
tunisten. I 9. Er sei
ınchr Jurist als Diplomat.
I 9. Wilhelm II. über
seinen „Verrat“. I 15f.
„Grobe Hausarbeit.“ I
32. Marschall u. Holstein.
I 37. Groll Marschalls
gegen diesen. I 43. Mar-
schall und die Kündigung
des Rückversicherungs-
vertrags mit Rußland. I
45, Briefwechsel mit Bü-
low bei Marschalls Ab-
schied als Staatssekretär.
1521. Schwarzer Adler-
orden. I 52. In der Flot-
tenfrage. I 59. „Ab-
sprechend und schwer-
fällig‘ (nach Wilhelm II.).
I 81. „Etranger aux
405
aflaires“(nach Bismarck).
I 89. Monts über „ge-
wisse Herren“. I 127.
Der „süddeutsche Hoch-
verräter* (Wilhelm II).
I 139. Zum Botschafter in
Konstantinopel ernannt.
1170. Auf Reichskanzler-
Kandidatenliste. I 182.
Als Staatssckretür. I 190.
Monts über den „minder-
wertigen Prüfekten“. I
196. Herbert Bismarck
über den „Kleber aus dem
Breisgau“. I 216f. Schr
türkenfreundlich. I 251.
Auseinandersetzung mit
Bülow über Kaiserrede in
Damaskus. I 258f. Brief
an Bülow. 1 279f. Taf. I
160.
Die Verbindungstür für
Holstein. I1215. Vertreter
Deutschlands auf der
2. Haager Friedenskonfe-
renz. II 299. Position in
Konstantinopel auch un-
ter den Jungtürken. II
330. Constans zu ihm.
II 410.
Entsendung nach Lon-
don. Tod. III 122. —
Kundgebung bei Bülows
Rücktritt. III 344,
Martin, Rudolf, früherer
Regierungsrat. II 478f.,
494, 529. III 57, 73, 209.
Martino,de, Generalsckre-
tär im italienischen Mi-
nisterum des Äußern.
III 189.
Marx, Karl. I 200. II 237.
III 104.
Marx, Wilhelm, Oberlan-
desgerichtsrat in Köln,
Vorsitzender der Zen-
trumspartei, von 1923
bis 1925 Reichskanzler.
1II 319.
Mary Königin von Eng-
land, Gattin Georgs V.,
geb. Teck. I 306, 507.