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IV. Ein friedlicher Siegeszug.
Den ersten Regierungsreisen, im Februar nach Leipzig
und zu Anfang März nach Chemnitz, folgten bald eine ganze
Reihe Fahrten durch alle Teile des Landes. Mit dem er-
wachenden Frühlingsgrün ergrünten auch die Zweige der
sächsischen Rautenkrone, nach den Trauerjahren in neuer
Hoffnungsfarbe. Wie der Dichter post nubila Phoebus ver-
kündet, wie sieghaft der Frühling doch kommen muß, das
Eis von den Bergen zu schmelzen, so zog auch durchs
Sachsenland der frische Frühlingszug und neue Saat ging
auf. In die Herzen seiner Untertanen hatte sie der König
gesät, möchte sie in langer Regierungszeit ihm reichlich
Früchte tragen, dem Wettiner Haus und dem Sachsenvolk
zum Segen.
Am 9. März begegnen wir unseren König in jenem
Gebiet seines Landes, in dem aus der Erde Schoß das
Material gewonnen wird, das uns Kraft und Licht und
Wärme bringt, im Kohlenrevier des Plauenschen Grun-
des, den Burgker Steinkohlenwerken und den königlichen
Werken in Zauckerode, dann der Gußstahlfabrik in Döhlen,
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