104 Anmerkungen.
14) Das. I., S. 132.
15) Tholuck, Hredigten über die Hauptstücke des christlichen Glanbens und
Lebens, Bd. 1. Dorwort IX.
16) Statistische Mitteilungen und Auszüge aus den kirchlichen Jahres-
berichten auf das Jahr 1887 im Verordnungsblatte des evang.-luth.
Landeskonsistoriums für das Königreich Sachsen, 1688. Mr. 11.
12) von Gttingen, Moralstatistik S. 421 ff. u. Tabelle 63 f.
18) Massarvk, Dr., Der Selbstmord als soziale Massenerscheinung der mo-
dernen Givilisation, Wien 1881, S. 44 f.
lo) Hörte, Die Sprichwörter und sprichwörtlichen Redensarten der Deut.
schen, Tr. 4202.
20) Forster, „Friedrich August II., Kôönig v. Holen u. NKurfürst v. Sachsen“,
S. 451.
#1) von Ettingen a. a. G. Tabelle 126 u. 127.
22) Mne. de Stasl, De Allemagne I., 131.
25) Briefe eines reisenden Franzosen über Deutschland an seinen Zruder
zu Haris, 1784: ql. Brief.
24) Shakespeare, Kaufmann von Denedig. I. Aufzug, 2. Szene.
25) Scherr, Deutsche Kultur und Sittengeschichte S. 200.
26) Heinr. Hröhle, Weltliche und geistliche Dolkslieder und Dolksschau-
spiele, Tr. 44.
27) Behaghel (Die deutsche Sprache, Wissen der Gegenwart, Bd. LIV, S. 56)
findet unfre Sprache nicht so gar gut, da die Sachsen, wie er nicht mit
Unrecht sagt, von einer partiellen Taubheit geplagt sind, nämlich in
bezug auf den Unterschied zwischen b und p, d und t; ein „tppischer“
Tharakter und ein „diebischer“ sind für fie vollkommen identisch.
28) Flathe a. a. G.
20) Behaghel, Dr. O., a. a. O., S. 55 f.
50) Förster a. a. O. 452.
31) Förster a. a. G. 452.
32) Flathe a. a. O. II., 380 u. f.
53) Flathe a. a. O. II., 238.
54) Flathe a. a. G. II., 385.
35) Das. II., 305.
36) Berder in der Adrastea I., 304, nach Flathe a. a. G. II., 1S.
5 7) Flathe a. a. O. II., 511 f.
38) de Staèl a. a. G. I., 120, und II., 153.
50) Bartmann, kurz erwähnt in Uugler, Geschichte der Malerei III., 245,
über Schiek, das. III., 227; ausführlich Reber, Geschichte der neueren
deutschen Kunst, S. 135 ff.