Full text: Am Feierabend.

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32. Wir lirb ich dich, mein Sachsenland. 
1. Wie lieb ich dich, mein Sachsenland, Du Perl und 
Edelstein! Der beste Gruß, die deutsche Hand, Das treue 
Herz ist dein! Wie strahlen deine Bergeshöhn, Wie glänzt 
das Gold der Aun! In deinem stillen Friedenswehn Will 
meine Hütt ich baun. Der Rautenkranz ist dein Panier, 
Und Weiß und Grün dein schönste Zier. „„ Ja grüne und 
blühe, mein teures Sachsenland! 2Z, 
2. Sie hat gar einen guten Klang, Ist alt und täglich 
neu, Sie preist das Wort, sie rühmt der Sang, Die edle 
Sachsentreu; Es tönt aus grauer Väterzeit Und tönt noch 
hell und klar: „Des Sachsenvolkes Biederkeit Ist felsenfest 
und wahr!“ Ob auch im Sturm die Eiche fällt, Das Schiff 
im Wogenkampf zerschellt, „: Dein Name wird bleiben, du 
biedres Sachsenvolk! 2, 
3. Die Weisheit führt das Regiment Im schönen Sachsen- 
land; Weithin in allen Gauen nennt Ein jeder froh das 
Band, Das Thron und Volk herzinnig eint Und Glück und 
Wohlfahrt bringt, Wo des Vertrauens Sonne scheint, Das 
Heil zu allen dringt. Dein Fürst, dein Hort, Saxonia! 
ein König ist dir immer nah! 2„ Gott schütze und segne 
das Fürstenhaus Wettin! : August Lansky. 
C. 
33. Deutschland, Deutschland über alles. 
1. Deutschland, Deutschland über alles, Ueber alles in der 
Welt, Wenn es stets zu Schutz und Trutze Brüderlich 
zusammenhält Von der Maas bis an die Memel, Von der 
Etsch bis an den Belt! „:, Deutschland, Deutschland über 
alles, Ueber alles in der Welt! : 
2. Deutsche Frauen, deutsche Treue, Deutscher Wein und 
deutscher Sang Sollen in der Welt behalten Ihren alten, 
schönen Klang, Uns zu edler That begeistern Unser ganzes 
Leben lang. 2 Deutsche rauen, deutsche Treue, Deutscher 
Wein und deutscher Sang! , 
2
	        
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