V. Abschn.: Verjährung. 127
1 14¼1. 1594, 1954, 2##2, 2383, 2310. . 3 41, RG. v. 21. 7. 7
* 12. R. v. 3. 6. 06 (Erbschaftssteuer) 8 57, vertragsmäßige Klage-
iriten : Z. JW. 70), auf welche die besonderen Lerlährungegrune
nur soweit Anwendung finden, als dieses im einzelnen bestimmt ist
1 B. 8 1002, 1944, 1997, bei ben Anfechtungsfällen. — Berücksichtigung
in Entschuldbarkeit bei Versstmung m Rahmen des 8 157, K. JW. 11%,
42. R. 48 165, auch 68 78, 76 ½71 bergang, a. 169. — Über Verjährung
außerhalb das BGB. R 8 195 A. 1 Pr. a. 8, 8, 88, 1b Abs. 4,
bezüglich der öffentlichen aben G. v. 18. 6. 1840, des Adels A#. II, 9
8 18, der Domänen II, §39, der Freiheit von öffentlichen Ab
gaben I. 9 88 655 bis 659 und den hier in gewisser Bezichung aufrecht
erhaltenen Abschn. 9 v. A#. 1, 9, B. a. 56, 124 bis 128; Verjährung der
Hafsstung des Staates oder der Gemeinden für Beamte a. 604n Beamten G.
v. 15. 8. iK a. 13, Schadensansprüche für Unfälle bei Benutzung öfientl.
Straßen a. 58", 594. S. § 2, W. a. 114, Ba. G. über die Verjährung
offentl. Abgaben in der Fassung v. 26. 9. 99, II. a. 19, 20, M.Sch. 88 30,
ii. S. W. 88 21 bis 25, M. St. 88 31, 32, Bsch. §8 16 bis 19, F. M. u.
I. S.A. 88 10 ff., S.K.G. a. 11, A. a. 9, Sch.S. a. 10, Sch.R. u. 19 ff..,
Wa. a. 7, R. A. L. 88 17ff., R. j. L. 88 18 bis 20, Sch.1.. 88 12, 13,
I. 316, Lü. 88 21, 22, Br. 8 9.
1. Gegenstand 8. 1094.
Das Recht, von einem Anderen ein Thun oder ein Unter-
lassen zu verlangen (Anspruch), unterliegt der Verjährung.
Der Anspruch aus einem familienrechtlichen Verhältniß unter-
liegt der Verjährung nicht, soweit er auf die Herstellung des dem
Verhältniß entsprechenden Zustandes für die Zukunft gerichtet ist.“
I 156, 11 „ 161, IID 189. 111 189. M. 1, a88. Prot. 1, 194. D. 31.
1. Im Gegensatz zur 3PO. (8 253), die unter Anspruch jedes be-
gründete oder unbegründete durch nlage geltend gemachte Begehren
versteht, einschließlich der Feststellungebegehren 13PO. § 256) und der
Gestaltun begehren, nur die in Abs. 1 GEarakterisierten Arten der sub
lektiven Nechte, bei denen ein Berechtigter von einem bestimmten Ver-
oflichteten (dem anderen) eine Leistung im Sinne des 8 241 fordern
kann. So auch 88 2K/), 2039. Die Unterlassungsansprüche bestehen
icbon vor der Zuwiderhandlung, obwohl bei ihnen nicht von Erfüllung,
sondern nur von Verletzung durch Zuwiderhandlung und deren Ver
bütung die Rede sein kann. 3 198 u. 6241 N. 6. Keine Ansprüche
die bloßen Gegenrechte (Abwehrrechte, negative Rechte), z. B. Anfech-
tungsrechte /X7. R. 52 1, 54 435), Widerrufsrechte, auch die Einreden des
BEn. 8.206 A. G., ebensowenig die Rechte aus 8§8 505, 1004, 1570,
1952. Bei den persönlichen Rechten ist das aus dem Rechtsverhältnis
dervorgehende subjektive Recht oder die Forderung mit dem (persönlichen:
Anspruch identisch (8 2415. Bei den absoluten, insbesondere den ding
lichen Rechten ist unter dem Anspruch edinglicher Anspruch & 201, das
aus dem absoluten Recht hervorgehende Recht auf ein bestimmtes Ver
dalten einer bestimmten Person zu verstehen, z. B. 88 1 ff., 18. ff.