Full text: Deutsches Kolonial-Handbuch.

82 DEUTSCH-SUDWESTAFRIKA. 
FÜ D. 21 Postageniuren in Aus*tT, Bethanien*t, 
Gibeon*tT, Gobabis*tT, Gochas*t, Grootfon- 
tein*t, Kanus*t, Karibib*tT, Keetmanshoop*tT, 
Kub*tT, Lüderitzbucht*!T, Okahandja*tT, 
Omaruru*fT, Otawi*tT, Otjiwarongo*tT, 
Outjo*t, Ramansdrift*tT, Rehoboth*tT, Tsu- 
m eb*tT, Usakos*tT und Warmbad*tT.; 
c. 32 Posthillsstationen in Abbabis*t, ArisT, 
Aub, Brackwasser*tT, Epukiro, Gochaganas, 
Groß-Barmen!, Haris, Hasuur*t, Hoachanas, 
Hohewarte, Jakalswatert, Kalkstein, Kalk- 
fontein (Süd)t, Kubas, Maltahöhe*t, Nauchas, 
Neudamm, Okasise, Okaukwejo, Okombahe, 
Onguati, Osonal, Otjihawera, Otjimbingwe, 
Otjosondu*, Otjosongati, Richthofen, Seeis!, 
Ukamas*t, Waldau und Wilhelmstal. 
Die beiden Postämter, die Postagenturen mit Ausnahme 
von Otawi und Outjo, sowie die Posthilfsstationen Hasuur 
und Otjiwarongo sind mit Postfachbeamten besetzt, während 
die übrigen Anstalten — wie auch die Telegraphenhilfs- 
stellen — nebenamtlich von Angehörigen des Gouvernements 
oder der Schutztruppe oder von Privatleuten verwaltet 
werden. Das Personal der Postfachbeamten setzt sich aus 
ı Postdirektor, der dem Postamt in Windhuk vorsteht und 
zugleich das gesamte Post- und Telegraphenwesen des 
Schutzgebietes leitet, 3 Ober-Postpraktikanten, ı Postprak- 
tikanten, 4 Postsekretären, 49 Postassistenten und 31 Unter- 
beamten zusammen. Außerdem werden noch im Post- 
und Telegraphendienst 78 Eingeborene beschäftigt. 
Der Postanweisungsdienst besteht bei den mit einem * 
versehenen Postanstalten. 
Nachnahme bis 800 Mk. ist zulässig auf Einschreib- 
briefen und Postpaketen nach den am Postanweisungsdienst
	        
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