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grader que si, à raison des attribu-
tions du bureau dentrée correspon-
Gant dans lautre Eint, ellc ne bou-.
Vait pas y etre admise à lentiée.
Dans ce cas celle circonstance sera
Constatéc par le receveur de ce hu-
reau sur les memes documens et la
marchandise sera immediatemerin rG#-
exportée sous le convoi des mames
employés de Tun Etat, auxquels i#m
sera adjoint, jusquà la frontiérc,
un ou blusieurs emplo) é de IEtat
Ou elle n#a pu eire admise.
OQOuand le transport se fait par
le Rhin, lescorte des marchan dises
du dernier bureau de sortie de Fun
Etat jusduaupremierbureau dentrée
de Tautre Elat, pourra elre rempla-
Cée par lapposition, sans frais pour
le commerce, de plombs ou de
scellés sur les collis ou sur le bä-
teau, ou bien par le maintien de
ceux quisy trourent deéjà appliqués.
Ces plombs ou. scellés ne pourront
C###r## enlevés due par les employés
au premier bureau demréc de lautre
Etat, qui renrerront Sans dlai et
munis de leur visa les documens
au dernier hbureau de sortic.
Article 8.
Les administrations des douanes
des deuxt pays se communiqduerom
le tableau indiquant les allrihutions
des buremm deimrée ci de sortie cor-
respondants sur la fromierc limi-
trophe. Si une déclaration à la sortie
Eimit faile pour une duanltité ou une
espece de marchandises autres due
Celles qui pourraient etre admises
au bureau denteée correspondant,
le receveur du bureau de sortic en
(Nr. 3537.)
geschehen, und es ist die Rückfährung
der Waaren nur dann zulässig, wenn,
wegen unzureichender Abfertigungs-Be-
fugniß des gegenüberliegenden Eingangs-
Zollamtes, der Eintrikt in den anderen
Scaat nicht stattfinden kann. In die-
sem Falle soll der gedachte Umstand vom
Eingangs-Zollamte auf den bei dem
Transporte befindlichen Bezettelungen
selbst angemerkt und der Transport un-
mittelbar, unter Begleicung der mitkom-
menden Beamten des einen Staates,
und eines oder mehrerer Beamten des
anderen Staates — von Seite der letz-
teren blos bis zur Landesgrenze — un-
verweilt zurückgefährt weren.
Wenn der Transport auf dem Rhein
erfolgt, so kann die Begleitung der
Waaren von dem Ausgangs-Zollamt
des einen bis zum Eingangs-Zollamt
des anderen Gaares durch die Ver-
bleiung oder Versiegelung der Colli oder
des Schiffes, — jedoch ohne, daß dem
Handel dadurch Kosten erwachsen — oder
auch durch die Beibehaltung der bereits
angelegten Bleie oder Siegel ersetzt wer-
den. Diese Bleie oder Siegel dürfen
nur von den Beamten des Eingangs-
Zollamtes des anderen Staates abge-
genommen werden, welche die Bezekte-
lungen, mit ihrem Visa versehen, un-
verweilt an das Ausgangs-Zollamt zu-
rückzusenden haben.
Artikel 8.
Die Zoll-Verwaltungen der beider-
seits angrenzenden Staaten werden sich
eine Uebersicht der Hebe= und Abferti-
gungs-Befugnisse, welche den einander
egenüberliegenden Ein= und Ausgangs-
Aemtern eingeräumt sind, mittheilen.
Sollte eine Deklaration zum Aus-
gange für eine Waarenmenge oder Gat-
tung abgegeben werden, welche die Be-
fugniß des gegenüberliegenden Eingangs=
Amtes übersteigt, so wird das Ausgangs=