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Zweck der Stiftung.
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Zur Theilnahme am Zweck der
Stiftung sind berufen,
E Gattung
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Name mnnd.Datan
des Seifters oder der §srsr
« tiftungs-
Stiftung. urkunde.
246) Johann Pakow aus unbekannt.
Neudeck, Gliecho und
Mallenchen.
247) Gertraud Juliane Rezeß #
Magdalene Patow. vom F. April
1745.
Anmerk. Derbunden
218a) Die Patowschen Rezeß
Erben. vom 7. April
1745.
24805) Dieselben.
210) Johann Friledrich
von Patow.
250) I). Rartin Gallus
Kuhn zu Lübben.
Disposition
vom Jahre
1772.
Testament
vom 25. Sept.
1755.
dee#gl.
vom 9. Juli:
1756.
Stipendien.
#a) Unterricht in welblichen.
Arbeiten,
b) Almosenvertheilung,
Fc) Bezahlung des Lehr-
geldes.
mit der Famillenstistung
Stipendien.
Ein Freitis ch
Stipendien.
a) Universitätsstipendien,
b) Schulstipendien,
Wc) Bezahlung des Lehr-
geldes,
|) Almosenvertheilung.
—..
4
SsrreIn
1815. und bisher zu.
Arme Studirende.
Da) Junge bedürftige Mädchen in Ka-
lau, übteen und Luckau,
b) Arme aus Malleuchen und den be-
nachbarten Orten,
4) arme Handwerksleh:linge aus Mal-
lenchen, und dazu gehörigen Ort-
schaften.
No. 41. des Verzeichn. B.
Studirende überhaupt.
für einen Schüler der Stadtschule
zu Lubbden.
Studirende überhaupt.
) Studirende-auf Universttätem,
b) Schäler in Lübben,
—
) Handwerkolehrlinge,
—
4) Stedtarme zu Lübben.
der Nieder=
lausitz.
Dem Patow
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der Nie
Dem Consisto
der
Dem Batow-
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Dem näcksten
Verwandten
des Stifrers.
Administra- Collatur.
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schlechtsälte= den Thon-
sten d. Familie Trosky= und
des Stifters,] Patowyschem
unter Aussicht Linien der
des Consistoris Deseendentem
des Stisters.
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lausitz.
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rathe zu Gur-
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Stisterkt.
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