196 1865.
Bee##ung der Gegenstände.
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lung.
Loll-
belrag.
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Wollgarne., (d. s Garne aus Wolle oder anderen Thierhaaren):
2) Siurichharn , roh dswedekgcfsthnochdmodekmehts
atgfle
b) ammisgert, k00.. d. i. weder vurlirt. noch wei-, oder mehr.
drähtig gezwirn . .
VIII. — und Wirkwaaren.
Baumwollwaaren, d. i. Webe= und Wirkwaaren aus Baumwolle,
oder aus Baumwolle und beinen, auch in Verbindung mit Gummi-
adben, jedoch ohne Beimischung von Seide, Wolle oder anderen
a) Rohe ungebleichte, dsche. nicht gesärbte und nicht bedruckte
Webewaaren (auch geköpert. Seaeen. gerauht), mit Aus-
nadme der lammrtrtigen (mit au schnitkenem und nicht auf-
"ul Flor), dann Nete, Gitter (Marly) und Gurten
Im gewe
Nicht unter a * vichit Webewaaren, dann Posamen=
5*5. Knopfmacher-, Band- und Snumpswaare I
) Alle undichte Webeivaonen gu#t: ausnehme der VBobbinets
* Gu englais), Ailets und Spie
Leinenwaaren, d. i. Webe. Wirk- die eilerwaaren aus Klachs,
anf. geig Munn dlaitefasern). Neusecländer Flachs,
da ass, See· uͤnd chinesischein Grase, Juse, Waldwolle und auderen
degttabũischen Fasern, mit Ausnabme der Baumwolle, auch in
Verbindung mit hiua irdoch ohne Beimischung von Seide,
Wolle und anderen rhaare
) Seilerwaaren. hapet 17h• gebleicht, als: Seile, Taur,
Snicke, Vindfä- . (Spagot it Ausnahme der gebseichen
und gefärbten) aus Flachs oder Hauf. Werg, Jute, Manillo-
hanf 3 Frukeelcnber Flochs, VBast und anderen
vegetabilischen Fasern. mit Ausnabme der k##n wolle, auch
geibeert, belenn!. gesirnißt, dann Eimer Pihenersschebeh aus
Testch srnen — Hanf, serner Gilter, Gurten. Trag-
änder, S aller Art, auch Athe. ungebleichte, und
erz h 14
Anmerk. Unter cen Vacleiuwand wird ein giotus, grobes. unge-
leichtes Gewebe ohne Köper und Musler verstanden, welches
icht über 24 Keitenfäden auf einen Wiener Currentzoll enthält.
b) ##imwande mit Ausnahme der unter 4 zund he genannten, und
Zwillich und Drillich, alle diese Gegenstände roh. ungebleicht
und zgener, dann Feuerloͤscheimer Ne# ungeditichtem
Segeltuche
1 Zir.
½