A¼49. 419
8 Normal=
Bezeichnung der Gewerbe Anlage Betriebsanulage
5 M.
und Rauchrequisiten, mit feineren Zucker-
waaren und dergl. . .... 30 Wie bei Nr. 1.
c) mit Druckschriften 30 Wie bei Nr. 1
Gewerbebetrieb der Gaureiter (Darbietung von
Hengsten zum Beschälgeschäfte, soferne d der Betrieb
im Ümherziehen stattfindet) . 18 Als Betriebsaulage wird für
die Verwendungeines Hengstes
nichts, fürs olche jeden weiteren
Hengstes der Satz der Normal-
anlagein Berechnunggebracht.
Gewerbebetrieb im Umherziehen mit eebeblichem Be-
triebskapital und Umsatz 40 Die Betriebsanlage wird inner-
Unter diese Tarifnummer fallen auch halb eines Spielraums zwi-
Schiffer, welche auf eigene Rechuung mit an- schen 1X und 1200 .4 be-
gekauften Waaren vom Schiffe aus Handel messen.
treiben.
Musterreisende
a) für Geschäfte von größerem Betriebsumfange 60 Ohne Betriebsanlage.
b) für Geschäfte von kleinerem Betriebsumfange 24 Wie vor.
Darbietung von künstlerischen Leistungen oder Schan-
stellungen, bei welchen ein höheres wissenschaftliches
oder Kunstinteresse nicht obwaltet, untergeordneter
Art und zwar:
a) Drehorgelspieler, wandernde Musikanten, Bilder=
zeiger, Bärentreiber, Schankastenträger u. dergl. 4 Wie bei Nr. 1
b) wandernde Musikgesellschaften, Carousselspiel-,
Schießbudenbesitzer, Schaubudeninhaber für
Kunst= und Naturmerkwürdigkeiten, Gymnastiker,
Kunstreiter und dergl., soferne sich dieselben nicht
wegen größeren Betriebsumfangs zur Einreihmg
nuter Tarif Nr. 8 eignen 9 Wie bei Nr. 1
Darbietung von künstlerischen Leistungen oder Schau-
stellungen, bei welchen ein höheres wissenschaftliches
oder Kunstinteresse nicht obwaltet, besserer Gattung
und zwar:
a) Taschenspieler, Escamoteure 18 Die Betriebsaulage wird inner-
balb eines Spielraums von
1 4& bis 180 .X bemessen.
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