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Untersuchung vorErgebniß der Unter- Weitere Behandlung
der Schlachtung suchung nach dem Grund dn
. «. . es beanstandeten Bemerkungen
ist unterblieben Schlachten der leisches
wegen (ob Fleische (3. B.
a) dem thterärztlichen Beschaurr Beanstandung) ç zurückgezogen
(Angabe des überwiesen:); al verulchtet; "4#
Grundes: Noth- übe'nommen von?: oder b) r* 45 Abs. 1 oder s der, Beschwerde erhoben,
N ) tanglich ohne Einschränkung .Z s- usjuhrungsbestimmungen id di
schlachtung, Tod in cd) tiihich. aber im Nahrungs. Minderwerthigkeits- verwerthet; Entscheidung auf die
Folge von und enußwerth erheblich » ) gekocht. gedämpft oder (Fett) Beschwerde
Verunglückung, herabgesetzt lminderwerthig!: erklärung d ausgeichmotzen: d dergleichen)
Blitzschlan, Erschießen bosheroer uboilweise beau. (Spalte 12 unter 4),eà gesher — 5. 39 Nr. 5 der! und derg eichen).
in Nothfällen 2c.) dingt tanglich). Ausführungsbestimmuugen —).
11. l 12 13.14. 15.
— Tauglick ohne Ein- F F
schrũnkung.
Dem Tiierarste Lehmann„ *“5 "
i Prentz uberboiesen. Trichinenrerdachhtt. —
Tauglsch ohne Ein- *
schrdnkung. —
— Futerenizundunp miò —
— — Storunꝗ des Allgemein- —
——“ bendens. ——
Dem Thierarate Lelmann]
Noithschlachtung. #Hents u#bersoiegen. Raus-Abrandoerducke. —
——— 6 Schafe tauglich ohne Fi — · '
— scTFXIEssXZSTJHZJJEHFIH Leberegel Leber (etioa 5009)
. es ·
— lo 64% % e vernschtef.
*ß“ 74 B k —2 N ben.
— Tuberkulose Lunqe, Leber, Brust,/ell Esuchr#en Tra 7%%
# beanstandet. etioa 8 49) vernichtet. iierans 3
— — Milæbrand. — Anseige bei der Polisei.
Anmeldung zuruckt-
Herogen.
in Frents Vberwiesen.
Dem Thierarzte Leimam) TuberKlose und Gelb-
sucht.
Tauglich one Ein-
schrdnung.
–
Cans beanstandet
Tuberkulose mit Aoc—
gradiger Abmagerung.
HFleisclibescliau torne-
somnen diiren de
GSteliserfreier Man“
in Sclierstũüdt.
Schlachteielnbeschae
vorgenontuten ron dene
Vertrete: K##e 4
Gentz.
Feruschtet.
Der Pesitzer erkldefe
sich mit Jqer Beau-
standung einrersta-
dez.
eingutragen, welcher wegen Unzuständigkeit die weitere Beschau an den thierärztlichen Beschaner ab-
gegeben hat. «
“) Unter den Beanstandungsgründen sind auch diejenigen aufzuführen, welche Anlaß zur Ueberweisung
der Beschau an den thierärztlichen Beschauer gewesen sind.
Jeder Beschauer hat sich auf den Eintrag der Ergebnisse der von ihm selbst vorgenommenen
Untersuchungen zu beschränken.
Findet die Ueberweisung
er Beschau seitens eines nicht als Thierarzt
approbirten Beschauers an einen thierärztlichen Beschauer statt, so hat ersterer in Spalte 10 oder 12
lediglich die Thatsache der Ueberweisung und in Spalte 13 den Grund hierfür einzutragen.
(—— . 6 ꝛ
1 „
4