Full text: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1907. (34)

Nr. 4. 21 
Lbereinkunft 
zwischen 
Bayern, Preußen, Baden und Hessen wegen der Kanalisierung des Mains 
von Offenbach bis Aschaffenburg. 
Nachdem Seine Königliche Hoheit Prinz Luitpold, des Königreichs 
Bayern Verweser, im Namen Seiner Majestät des Königs, Seine 
Majestät der König von Preußen, Seine Königliche Hoheit der Groß- 
herzog von Baden und Seine Königliche Hoheit der Großherzog von 
Hessen und bei Rhein für nützlich befunden haben, über die Kanalisierung des Mains 
von Offen bach bis Aschaffenburg gemeinschaftliche Bestimmungen zu treffen, sind, mit der 
erforderlichen Ermächtigung hierzu versehen, und zwar: 
von Seiten Seiner Königlichen Hoheit Prinz Luitpold, des Königreichs 
Bayern Verweser 
Allerhöchstihr 
Ministerialrat von Lößl, 
Oberbaudirektor von Sörgel, 
Ministerialrat Brenner, 
Ministerialrat und Kronanwalt Breunig, 
Oberregierungsrat Dr. Graßmann; 
von Seiten Seiner Majestät des Königs von Preußen 
Allerhöchstihr 
Unterstaatssekretär Dr. Holle, 
Wirklicher Geheimer Oberregierungsrat Peters, 
Geheimer Oberregierungsrat Szyskowitz, 
Geheimer Oberbaurat Roeder, 
Geheimer Oberfinanzrat Bonnenberg, 
Geheimer Finanzrat von Baumbach, 
Geheimer Regierungsrat von Bartsch; 
von Seiten Seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs von Baden 
Allerhöchstihr 
Geheimer Oberregierungsrat Straub, 
Legationsrat Dr. Heintze 
und
	        
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