1) Vorläusig in Form von Zuschüssen in Fällen besonderer Notlage.
?) Feststehender Betrag, der ganz von den Pfarrpensionsfonds hinübergegeben wird.
8) Die Hinüberzahlung der Zuschüsse
Nr. 34. 303
Festgesetzter Betrag für
Vortrag 1918 1919 1920 1921
M4 2——————2438
11. Ergänzung des Einkommens der Reise-
predigerstelle Bad Täölz infolge
Errichtung des expon. Vikariats 4
Miesbach ...·... 500— 500— 500 500 —
Summe II 17347 — 17 347 — 17317 173417 —
Hiezu „ Id 2 860 — 2 800— 2 860 — 2 8600 —
„ „ 6 3280— 3 220 3280 — 3 280 —
„„3 38243 —8382“3 3 „ —
„ „ A 38 2744— 38 214— 38 274 — 38274
Summe Tit. IV 100 004t —| 100 004 100 004 — 10000f —
Tit. V. Aufbesserung unzureichend
besoldeter Geistlicher.)) 90 000 — 90000 00000 H9O0OO00
Summe für sich
Tit. VI. Zuschüsse zu den Ruhe-
gehalten der Geistlichen.
a) für emeritierte Geistlichen) 19 35250 O - 171350 —
b) für pensionierte Geistliches) 7000 — 7000— 7000 — 7000 —
c) Zuschuß zum Kandidaten-Unter-
stützungsfonds ) 4000 4000 — 4000 — 4000 —
Summe Sitel V.18 356 □—)18350 □—J3J’eNNESBSCC
Tit. VII. Zuschüsse zu den Bezügen
der Hinterbliebenen der
Geistlichen.)
a) Für 100 bedürftige Pfarrerswitwen
und minderjährige Doppelwaisen=
gruppen der dienstältesten Pfarrer zu
400 000 u 40000 +—0000 — 40000 — 40000 —
Für 235 Pfarrerswitwen und minder-
jährige Doppelwaisengruppen zu 300,04¼70 5300 MO500MA%O OO —
Kriegsteuerungsbeihilfen 1 40 —— — — *
Für eine Katechetenwitwe in Nürn-
berg 300 — 300 — 300 — 300 —
für pensionierte Geistliche an den Pfarrpensionssonds erfolgt nach Maßgabe
der Zahl der Bezugsberechtigten.
") Feststehender Betrag, der ganz dem Unterstützungsfonds zufällt.
5) Die Hinüberzahlung dieser Zuschüsse an die - · ..-- .. der Zal
der Bezugsberechtigten. hüss ie Pfarrwitwen und die Pfarrtöchterkasse erfolgt jeweils nach der Zall
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