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mann 434; ihre wissenschaftliche
Bedeutung 457; dem Pater Vota
gegenüber 467 f., Tolan 458;
unter dem Einfut Bayle's (Dic-
tionnaire) 458; in Verbindung mit
Leibniz 458 f.; ihr Charakter in
religiöser und politischer Beziehung
16 gbeben und Einfluß der Ks-
eo- 10 1004 orothea, zweite Ge-
onhlie. * großen Kurfürsten, s.
Dorothea.
Sophie Dorothea, Gemahlin
Friedrich Wilhelm's I.“ ihr Ein-
fluß auf den Kronprinzen (Fried-
rich den 1I.) II, 85; wünscht
eine Toppebwermählung. mit dem
englischen Hofe 91, 92, 93,
äußert sich Über ir . n
Sitnation im Verhältniß zur Kai
serin 242: in Montbijou 290.
Southwell, Robert, Gesandter
Karl's II. em Hoe des großen
Kurfürsten, I,
paen, P ah bei dem Pro-
ceß — den onprinzen Fried=
rich (1
enchhennn. bkansenburgcher Ge-
sandter, verhandelt zu Versailles
wegen ciner rrlns der schwedi-
schen Provinzen in euschleno 1.
350; erklärt ber
nahme der sriiscce zaahmnus=
in Brandenburg 59; sein per-
sönliches Verhäliniß zu dense ben
359 f.; dem Minister Croissy
genüber in der Nrutralitäkssr e
408.
Spanien nach der Schlache von
Nördlingen I. 212 f.;
Jerbiadun mit nsenfen .
t 272 ß. tritt von der großen
½ zurlick 326; ratificirt den
Nimweger Frieden 328; verzichtet
auf Luxemburg 349; verwendet
seinen Einfluß für die Protestan-
ten am kaiserlichen Hose (1688)
413; in Ansehung des Erbfolge-
krieges 471; nach dem Frieden
von Urecht 11, 7, 8; tritt der Qua-
drupelallianz sowie dem Frieden
bei 20; dynaßtisch gerreunt von
Frankrelch (1712) 36; schließt ei-
Register.
neu Kawilicupaet mit demselben
363; beim Tode Karl's VI. 381.
Sparr, General des großen Kur-
fürsten, beim Frieden von Saint-
Germain I, 332.
Spener, Ihil., I, 453 f., 155;
, 181.
Spinoza Über die bindende Kraft
* Verträgen II, 535.
pon, Affociarionsentwurf zu Gun-
ri der laiserlichen Autorih: (1743)
III, 60 f.; 67,
SlnndldSano unter Friedrich
Wilhelm I. II, 174, 175, 177 f.
Städte verlieren. den Einfluß auf
die Neichsangelggenheiten. III, 11.
Städte, märkische, Ukürliches
Verfahren derselben r15“ mit
einer Biertaxe belegt 146; fütren
die Accise ein 1667 281; in Opy-
position mit den Ständen 283;
verlieren an Einfluß 284.S. Stände,
märkische
Städte unter Friedrich Wilhelm I.
II, 175 f.; unter Friedrich II. Ul.
1 255.
Städtebund, s. Stände,
ßische.
Stände, allgemeiner grüchan, ih-
rer Borrechte in E
Stünde, mbrkische, we bone
ben I, 145; gewinnen das
der Besteuerung 116; im Wi
spruch mit den Städten 283. S.
Adel, märkischer.
Stände, ostfriefische, im Streit mit
den Fürsten III, 234; 236; hul-
digen Friedrich dem II. 237; schlie-
ßen einen Vertrag mit demselben
238, 23
Stände, srahicge, vereinigen sich
zu cinem Bunde gegen den Nitter-
orden I, 114; Gegensatz des Bun-
des gegen geißtiche und weltliche
Autorität 115; er nähert sich den
Polen 115; wird vom Kaiser ver-
worfen iis;
huldigt Casimir dem IV. 117. S.
Wdel, preußischer.
Stände, schlestsche, im Gegensad zu
Friedrichl. II, 548 f.; fordern Be-
preu-