Lord Tweedmouth. — Der Zwischenfall Hill. — Selbstherrliche Eingriffe
in den Gang der äußeren Politik.— Gespräche des Kaisers in Sizilien.
— Die Wolffsche Depesche über den Artikel des Daily Telegraph. —
Bestürzung im Auswärtigen Amt. — Die Wirkung im Lande. — Die
vier Anklagepunkte. — Verlauf der Reichstagsdebatten am 10. und
11. November. — „Durchlaucht, sprechen Sie!“ — Der Kaiser in
Donaueschingen. — Die Audienz vom 17. November. — Das drohende
Interview mit Hale. — Erkrankung des Kaisers. — Keine Ein= und
Umkehr.
Füst Bülows Ausgnuinnnnnnggng ....
Schleppende Beratung der Finanzreform. — Wird Bülow bleiben
oder gehen? — Die „Kaiserlichen“ und das „falsche Spiel“ Bülows. —
Die Aussprache mit dem Kaiser vom 11. März 1909. — Nur halbe
Versshnung. — Bülows „Tränen“. — Ballin beim Kaiser. — Die letzte
Rede im Reichstage. — Der vom Novembersturm zurückgebliebene
Groll.
VII. pitteaa
Betrachtungen eines stillen Mannes. — Der „junge“ Kaiser. —
Kam er mit einer geistigen Abweichung zur Macht? — Kritik und
Wahrheit. — Zum Lernen gab es keine Zeit. — Die Jugendeindrücke.
— „Das ist Großpapa gewesen.“ — Kaiser Friedrichs Klagen über
Unreife und Hang zur lberhebung. — Die Anfänge der Verstimmung
gegen Bismarck. — Gehbeimberichte über den Gesundheitszustand.
— Die weiten Räume der Unwirklichkeit. — Der „fortgeschickte“ und
der „majorisierte" Kaiser. — „Mojestät muß Sonne haben.“ — Selbst-
gebaute Potemkinsche Dörfer. — Die Nörgler und die Schmeichlerschar.
— Der mystische Heilbringerwahn. — Kriegsgott oder Weltfriedens-
richter? — Als Herrscher und Mensch war er gegen den Krieg. — Seine
wirkliche Schuld am Kriege. — Die Tragik des Friedenskaisers. —
Der junge Kaiser und der alte Fritz.
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VII