Formularbuch.
Skizze III veranschaulicht näher die Lage des
Meyerschen Wohnhauses und des Schuppess.
Skizze IV stellt die Decke des unteren Schuppen-
raumes so dar, wie man sie von unten aus sieht.
Die vorgefundenen angekohlten und vom Täter
angebrannten Papiere sind, wie ebenfalls der Augen-
schein ergibt, durch ein gerade in Manneshöhe
erreichbares Schuppenloch über dem nach dem Hofe
führenden Tore des Schuppens, wodurch sie zufällig
auf die erwähnten zwei Bretter zu liegen gekommen
sind, hineingeschoben worden. Außerdem hat der
Täter, wie das herabgefallene verbraunte Stroh
beweist, auch einen Strohwisch mit dem Papier zu-
sammen angezündet.
Die von mir beschlagnahmten Papiere erwiesen
sich als ein Teil der als Beilage zu den „Dresdner
Sktizie III. Meyers Wohnhaus und Schuppen.
—
EIIII %
Schuopem
Auorttein. vuacuhlaurmntgttt tegecde
des Machbars,
1
-v%utenr
5% % n% rtdinutr runr. uise uurrrare
Juuurauunerns criahruuhisrck 4%24%%
Neuesten Nachrichten“ erscheinenden „Dresdner
Fliegenden Blätter“ und zwar der Nummer vom
17. Jannar 1904 und als 2 Blätter einer Be-
schreibung über den Schiffsuntergang des Primus.
Durch die verehel. Schirrmeister Helene
Grützner, deren Tochter Rosa Grützuer und
ihren Pflegesohn Pau lNixmann, hier Stolpener-
straße 13, bei welchen Hübler, anscheinend wegen
der 17 Jahre alten Rosa Grützner, sehr viel ver-
kehrt, wurde nun ermittelt, daß alle diese Blätter
der Familie Grützner gehören. Von dem 13 Jahre
alten Schulknaben Nixmann insbesondere wurde, ehe
ihm die angekohlten Blätter vorgezeigt worden waren,
angegeben, daß er die „Fliegenden Blätter“ genau
um deswillen wiedererkennen werde, weil er auf