Auch am Luwingo be-
steht zwischen den auf
beiden Ufern des Rowuma
sitzenden Wahjao ein reger
co gegenseitiger Verkehr. Die
Seuche wurde von den
Eingeborenen bisher mit
Bez. Nebenstelle
TJundurur
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der hier ebenfalls häufig
"“ vorkommenden Wurm-
— krankheit (Ankylosto-
"l- 8 miasis) zusammenge-
5n 3 worfen und wie diese als
S Safura bezeichnet. Im
„ *r “ Mbepa-Tale, einem west-
— * lichen Nebenfluß des Lu-
r "— wingo, bei dem Jumben
i . Guaja wurden in kurzer
Zeit 20 Trypanosomen-
träger, darunter drei
Schwerkranke, aufgefun-
den. Ein weiterer Herd
wurde am Luwawafluß,
der sich gleich dem Mbepa
in den Luwingo ergießt,
entdeckt. Hier wurden
bei 7 Eingeborenen des
Sultans Halifa Trypano=
somen festgestellt. Weitere
Fälle wurden beobachtet
beim Sultan Mtanika am
Miabu (6), am Luwingo-
fluß bei dem Sultan
Kutukutu (3); kleinere
Herde fanden sich bei
dem gleichen Sultan am
Rowuma mit 2 Kranken,
in Lipepo mit 3 Kranken,
unter den Leuten des
Sultans Mataka (2 Fälle)
und des Sultans Kin-
tanda (1 Fall). Außer-
dem wurden noch 5 neue
Fälle von Schlafkrankheit
am Ssassawarafluß bei
der Jumbin Kupeni ge-
funden. Von diesen letz-
teren wohnten 3 auf der
Ssongeaseite und 2 auf
der Lindiseite des Flusses.
Ferner wurden noch Try-
panosomen festgestellt bei
einem Askari (eingebore-
nen Soldaten) in Tun-
duru, der sich aber offen-
bar während eines Mar-
sches durch das infizierte
Gebiet angesteckt hatte.
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