Full text: Friedrich August III. König von Sachsen. Ein Lebensbild.

  
  
  
und Margarete erfreuen sich im engsten Kreis der namen- 
kürzenden Bezeichnungen „Riali“ und „Ethe“ und sind so 
sonnig und freundlich, wie sie allezeit auf ihren Spazierfahrten 
die Passanten grüßen und am bewegten Straßenbild Anteil 
— . . -: »Is- 
«.. ." 
* 
  
DPie stöniglichen Prinzessinnen im Morisburger Park. 
nehmen. Selbstredend hat auch der Ernst des Daseins der 
in den zwei ersten Lebensjahrzehnten eines Mitteleuropäers 
den Namen „Schule“ umschließt, seine Stätte im königlichen 
Schloß. Die „Prinzenschule“ gliedert sich in völlig getrennte 
Klassen, und da auch einige Knaben aus Dresdener Fa- 
milien diesen Unterricht teilen, so gibt's im Schloß ganz 
richtige Klassenzimmer mit Schulbänken, Wandtafeln, Karten 
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