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Sachsen nach der Schlacht bei Lützen bis zum Jahre 1635 198
a) Der schwedische Kanzler übernimmt die Leitung der deutschen An-
gelegenheiten S. 198. Holk zum zweiten Male im Voigtlande S. 199.
Kriegsnoth in Bautzen S. 200. Schlacht bei Nördlingen 1634 S. 201.
b) Johann Georg und der Kaiser Ferdinand II. schließen den
30. November 1635 in Prag Frieden S. 201.
Der 30 jährige Krieg von 1635 bis zum Friedensschlusse 1648 203
a) Die Schweden hausen in Sachsen S. 203. „Wurzener Marter-
woche“ S. 204. Die Schweden in Leisnig S. 205. „Pirnaisches
Elend“ S. 205. Zweite Schlacht bei Breitenfeld 1642 S. 206.
Torstenson belagert Freiberg vergeblich S. 206. Er droht Pegau den
Untergang S. 208. b) Waffenstillstand zwischen den Schweden und
Sachsen S. 209. Friedensschluß den 24. Oktober 1648 S. 210.
Ein Blick auf die Verheerungen des 30jährigen Krieges 211
Die Kurfürsten dieser geiit 214
a) Johann Georg I. Lebensabend S. 214. Begräbnißfeierlichkeiten
S. 215. b) Johann Georg II. S. 215. c) Johann Georg III. S. 216.
d) Johann Georg IV. S. 216.
Einwanderungen der evangelischen Böhmen während des
30 jährigen Krieges und nach demselben S. 217. Die
böhmische Gemeinde in Dresden S. 217. Johanngeorgen-
stadts Entstehung S. 218. Was unter Johann Georg II.
zur Heilung der Wunden geschah, die der 30jährige Krieg
geschlagen hatte S. 218. Seidenraupen= und Maulbeerbaum-
zucht S. 219. Schönauer Damast S. 219.
Die Festung Königstein S. 219. Der große Garten bei
66.
Dresden S. 222. Friedrichstadt-Dresden S. 222.
Das erste stehende Heer in Sachsen S. 222. Seine Helden-
that vor Wien S. 224. Johann Georg III. stirbt 1691
in Tübingen S. 225.
Der Wildstand im 17. Jahrhundrrrt. 225
Der Luxus im 17. Jahrhundrrt 228
Allgemeines über das 17. Jahrhundrt 230
Liederdichter S. 230. Katechis musexamen S. 231. Confirmation S. 232.
Bußtage S. 232. Reformationsfest S. 233. Kirchenglocken S. 233.
Dresdner Kreuz-Katechismus S. 233. Gelehrter Bauer Arnold S. 233.
Baukunst S. 234. Musik S. 234. Rohheit S. 234. Aberglaube S. 235.
Tabak S. 236. Branntwein S. 236. Kaffee S. 236.
IX. Die Kurfürsten von Sachsen und Könige von Poleen 237
70.
Kurfürst Friedrich August I. oder August der Starke 237
Seine Jugendgeschichte S. 237. Reisen S. 237. Ausbildung S. 237.
Körperstärke S. 238. Liebe zu Pracht und Herrlichkeit S. 239.
Einfluß, welchen Polens Besitz auf Lachsen ausübtte 239
71.
Der nordische Hrie
Friedrich August bewirbt sich um den polnischen Königsthron.
und besteigt denselben als König August 11. 239
a) Uebertritt des Kurfürsten zur römisch-katholischen Kirche S. 240.
Sachsens Uebergewicht im evangelischen Deutschland geht verloren
S. 241. (Kurfürstin Eberhardine S. 244.) Uebertritt des Kurprinzen
zur römisch-katholischen Kirche S. 242. Verlust der Erbansprüche
auf Dänemark (und Norwegen) S. 243. Aufregung unter den evan-
gelischen Bewohnern Sachsens S. 244. b) Verkauf oder Verpfändung
verschiedener Besitzungen, Rechte und Ansprüche S. 245.
2646
a) Sachsen unterstützt Polen im Kriege gegen die Türkei und gegen
den schwedischen König Karl XII. S. 247. Niederlage bei Fraustadt
S. 251. Das schwedische Heer in Sachsen S. 252. Altranstädter
Friede S. 253. b) Karls XII. unerwarteter Besuch in Dresden S. 254.
Friedrich August erobert den polnischen Thron mit Hilfe der Sachsen
urück S. 256. Sachsen wird vom König Stanislaus bedroht S. 256.
ie sächsischen Truppen ernten in Polen Undank S. 257.