Kurfürst Friedrich I. Erwerbung der Mark. * 
  
     
er das entgegengesetzte Princip in einem bedeutenden Moment auf- 
recht hielt. aber in Kurzem sah er, daß er verloren sei; er süchte 
" 3 Burggrafen zu entfliehen, fiel aber in die Händ 
Auch die übrigen 2 Leen wurden dann eicht genomt men 
    
  
  
  
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und der. allgemeinen Senung war, im Lande 
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6 ihm durch 6Wöiß- Königswahl zu Theil geworden waren 
Bei weitem die nichite war die fbn des iirbiie 
Schisma, ohne welche sich eine Wiederherstellung der allgen Ord- 
nung, denn die bre sthenn zirte r* alle Verl 7" 
     
  
      
  
    
    
  
  
  
     
  
  
en, und die Verufung des Ge . 
itten Papst aufstellte. Wenn mene dem Concil au s- 
hin sich widersetzt hat nicht dur h i dene es als e 
König zustehen würde, sondern durch ile berufen worden 
war, so knüpfte Sigismund daran an, in nfolern er es nun in seiner 
Eigenschaft als römischer König für seine Pflicht und sein Recht hielt, 
in Concilium, von welchem allein die Herstellung der kirchlichen 
Einheit erwartet werden konnte, zu Stande zu bringen. Auf sein 
Wort allein aber kam es dabei nicht an. Die mit einander strei- 
tenden Inhaber der geistlichen Gewalt mußten erst zur Einwilligung 
bewogen werden. 
Der vornehmste unter ihnen war der Nachfolger des durch das 
  
  
     
   
  
    
    
  
    
  
  
1) Bgl. R 
  
I. 82. 
  
aumer, codex diplom