Joachim Friedrich.
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tur!) est tgeest, Ssccession i in Land und Leuten: die Kurwürde und
damit verbundenen
gezo gen.
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cchmerzlich chsten n, wa as einen Menschen treffe
Man begreift es, wenn er unter allen d
wirrten Zuständen im Lande os den Ei
riigtenn der T Theolog Ge
1 Vormund gesetzt werden nußte.
Ge Curatel! in Ans spruch und erlangte sie ohne
beiener Schwier keit. Wenn nun aber in dem Diplom birrüber
zugleich d Leställ gung des Erbrechts des brandenburgischen
autbalten n bEessa ; erhob der boinische Adel dawider Einrede, veil.! die
#ntbelehmung d des rb ch König Sigismund!rr ohne ·
« "· usp von dem preußischen Adel wu
Dagegen kon nte er sch .;·-
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Richtung dieses Fürsten mit uishiedehen gegen Türten, Z.
und Russen ging, so war es ihm erwünscht, mit den benae hbarten
deurschen Fürstenthümern in gutem Vernehmen zu stehen. Georg
Fried
rich gewann ihn, indem er ihm seine Hülfe zusagte, Geldvorschüsse
gewährte und die Streitigkeiten mit Dinemark verm
Freundschaft des Oberlehnsherrne 8 Georg Friedric das
fürstliche Interesse im Lande wahrnebmen: er r behauptete das Recht
Regenten, Fremde zu seinen Räthen zu bestellen; er löste die
Bisthümer auf. welche bisher den WMitte punt der eich, ändischen
—. » III —
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füchliche gwecke nnd für den uUnterricht.
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schwerden der Stände bei König Stephan,
lichen Gewalt seine Protection verlieh.
1) Damit, so heißt es in der Urkunde, unser Haus bei ohnedies ob-
liegenden schweren Sachen und Ges schäfte nicht in Wbfal kommen, erheben wir
die obgedachte Disposition zu einer sanuctio Pragmatica.