Full text: Leopold von Ranke's sämmtliche Werke. 25. und 26. Band. Zwölf Bücher Preußischer Geschichte. Genesis des Preußischen Staates. (25)

Joachim Friedrich. 
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tur!) est tgeest, Ssccession i in Land und Leuten: die Kurwürde und 
damit verbundenen 
  
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cchmerzlich chsten n, wa as einen Menschen treffe 
Man begreift es, wenn er unter allen d 
wirrten Zuständen im Lande os den Ei 
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1 Vormund gesetzt werden nußte. 
Ge Curatel! in Ans spruch und erlangte sie ohne 
beiener Schwier keit. Wenn nun aber in dem Diplom birrüber 
zugleich d Leställ gung des Erbrechts des brandenburgischen 
autbalten n bEessa ; erhob der boinische Adel dawider Einrede, veil.! die 
#ntbelehmung d des rb ch König Sigismund!rr ohne · 
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Dagegen kon nte er sch .;·- 
-. mit Waden empfingen Sehr zu Sta 
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Richtung dieses Fürsten mit uishiedehen gegen Türten, Z. 
und Russen ging, so war es ihm erwünscht, mit den benae hbarten 
deurschen Fürstenthümern in gutem Vernehmen zu stehen. Georg 
Fried 
rich gewann ihn, indem er ihm seine Hülfe zusagte, Geldvorschüsse 
gewährte und die Streitigkeiten mit Dinemark verm 
Freundschaft des Oberlehnsherrne 8 Georg Friedric das 
fürstliche Interesse im Lande wahrnebmen: er r behauptete das Recht 
Regenten, Fremde zu seinen Räthen zu bestellen; er löste die 
Bisthümer auf. welche bisher den WMitte punt der eich, ändischen 
  
—. » III — 
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füchliche gwecke nnd für den uUnterricht. 
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schwerden der Stände bei König Stephan, 
lichen Gewalt seine Protection verlieh. 
    
    
  
1) Damit, so heißt es in der Urkunde, unser Haus bei ohnedies ob- 
liegenden schweren Sachen und Ges schäfte nicht in Wbfal kommen, erheben wir 
die obgedachte Disposition zu einer sanuctio Pragmatica.
	        
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