Gründung der Mark Brandenburg. 11
wie sie anfangs auch in Brandenburg eingeführt wurde, konnte bald
nachher äaufgelöst werden. ies — nahmen unter der
enen Lande; der
ihnen in eine * enge Genossen-
Familien von der einen oder der andern
Nationalität oft nicht auszumachen ist. Markgraf Albrecht dehn
seine Herrschaft in das Grenzgebiet der Länder Teltow und Bar nin
aus, ohne sich jedoch derselben zu bem sinen. Eine Anzah
an den Grenzen sind sein Werk. Am E
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tionen, durch die es erst möglich wurde, war er von jeher verbündet:
allgemeine und deutsche Cultur geknüpft. Albrecht ist eine große
unter seine dem weltlichen Stande angehörigen Söhne getheilt. Der
Elemente * mführte,
den Stämme, den slawischen und den deutschen, unter dem Ueber-
gewich Mit den kirchlichen Institu-
er vereinigte die beiden größten Impulse der Epoche, religiöse Antriebe
und territoriale Besitzergreifung. Dadurch ward das Land an die
würdige Gestalt von starken Zügen an der Spitze dieser Geschichte.
Nach seinem Tode 1170 wurden seine ausgebreiteten Besitzungen
jüngste, Bernhard, bekam Wittenberg, die Grundlage des Kurfürsten-
thums Sachsen, und einen Theil der Stammlande am Harz: die an-
deren über Thüringen und Westphalen ausgedehnten wurden zwei
mittleren Söhnen, Adalbert und Dietrich, zu Theil. Das ansehn-
lichste Erbtheil erhielt der älteste, Otto und zwar schon bei Lebzeiten
des Vaters: die drei Marken: die Altmark, die Vormark, die man
die Priegnitz nannte, und die Mark Brandenburg, die nun ein zu-