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enn die
burg war für sie, namentlich die Bürgerschaft,
dazu beitrug, die T Truppen in gutem Stande zu dalten W
Franzosen sich chah das haupt-
ächlich durch die Frsens , trategw des Felbherrn. Der Marschall
war weifelhaft. was die Deutschen unternehr en: ob sie sich gegen
1 fder Hagenau oder gegen ih bst we enden würden. Sie
ätten Hagenau zanraen mussen. einen Platz,
dion war und mêv Fr Vhi Frhr abschnit, wel bhes
6 ha erden können. Tu—
verstärken; um
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aber für alle Fäll stet „ Stellung in der
Nähe von Staaßburg, in dem der Stadt gehörigen Marlenheim.
Hier meinte er sich halten und vac Len *ç6“ Zabern oder
Hagenau unterstützen zu kön V Woche hielt er sich
en E* eine W. Bewegung nach
aselbst auf, ohne daß die deutse *
der einen oder andern Seite gemacht h hätte An—-
kunft des Kurfürsten vor burg ich gegen Turenne
aufstellen sollte, währen! #ach dem bersaß zurnchgen. wo *’
ihre Winterauartiere zut nehmen gedachte un
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hing davon ab. Der Kurfürst war nach
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mit ein paar Worten zu schil
In der P#e vom 17. is* 18.
Bewegung, zur R K
zur Lir die #
» , ers Infanterie und dann Reiterei. Man
hatte gemeint, dem *° in den Defiléen zu begegnen; aber ohne
auf ein Hinderniß zu stoßen, überschritt das Heer in fünf Colonnen die
Breusch und machte sich zum Kampfe fertig. Der Kurfürst begrüßte
den Feind mit den Losungsschüssen. Wenn Turenne hierauf nicht
antwortete; so glaubte man, er sei nicht im Lager oder wisse nichts