Full text: Leopold von Ranke's sämmtliche Werke. 25. und 26. Band. Zwölf Bücher Preußischer Geschichte. Genesis des Preußischen Staates. (25)

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enn die 
  
burg war für sie, namentlich die Bürgerschaft, 
dazu beitrug, die T Truppen in gutem Stande zu dalten W 
Franzosen sich chah das haupt- 
ächlich durch die Frsens , trategw des Felbherrn. Der Marschall 
war weifelhaft. was die Deutschen unternehr en: ob sie sich gegen 
1 fder Hagenau oder gegen ih bst we enden würden. Sie 
ätten Hagenau zanraen mussen. einen Platz, 
dion war und mêv Fr Vhi Frhr abschnit, wel bhes 
6 ha erden können. Tu— 
verstärken; um 
  
  
  
   
   
  
   
  
   
  
  
  
  
     
  
   
   
  
   
    
   
  
  
   
  
   
  
renne säume W biesi B * zun 
aber für alle Fäll stet „ Stellung in der 
Nähe von Staaßburg, in dem der Stadt gehörigen Marlenheim. 
Hier meinte er sich halten und vac Len *ç6“ Zabern oder 
Hagenau unterstützen zu kön V Woche hielt er sich 
en E* eine W. Bewegung nach 
  
    
       
    
     
aselbst auf, ohne daß die deutse * 
der einen oder andern Seite gemacht h hätte An—- 
kunft des Kurfürsten vor burg ich gegen Turenne 
aufstellen sollte, währen! #ach dem bersaß zurnchgen. wo *’ 
ihre Winterauartiere zut nehmen gedachte un 
      
     
  
#t ohme Zanwern zu —is 
hing davon ab. Der Kurfürst war nach 
g 6 Kaisers 4 alle — in 
      
  
  
  
   
  
hl der Mühe 
mit ein paar Worten zu schil 
In der P#e vom 17. is* 18. 
Bewegung, zur R K 
  
  
zur Lir die # 
» , ers Infanterie und dann Reiterei. Man 
hatte gemeint, dem *° in den Defiléen zu begegnen; aber ohne 
auf ein Hinderniß zu stoßen, überschritt das Heer in fünf Colonnen die 
Breusch und machte sich zum Kampfe fertig. Der Kurfürst begrüßte 
den Feind mit den Losungsschüssen. Wenn Turenne hierauf nicht 
antwortete; so glaubte man, er sei nicht im Lager oder wisse nichts 
      
   
  
      
 
	        
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