eingenommenen Länder nicht mehr zu schützen vermochten. In die
schwedische Nachbarschaft hatte sich Brandenburg gefunden; wie konnte
es aber vollends sueebn- ut sich Polen-Sachsen, wie bei einem vor-
läufigen V rtrag schon " einmal bestinmt worden ist. vder gar
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8 Se Beim 47 *“ aber, wie
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entwickelt.
v Der präsumtive Erbe der Krone Schweden, Herzog
ch Holstein- Vottorp, von einem der nordischen V
Könige von Dänemark in seinen holsteinischen zuan
mit dem Verlust derselben auf immer de kenan
Preußen nach, als welchem nächst
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Carl Fried-
erbündeten, dem
den angegriffen, und
* mit welcher sie dieselben verfolgten,
namhaft gewordene Küer vers äumten nichts, um die Sympathie
-«· B ptung ihres Fürsten sowohl bei
2 angestammten Lande, als bei seiner Aussicht auf Schweden zu
s-- P Verroegenheit ihrer
Entwrfe und die G
Friedrich Vilhelm I zeigte sich nicht abgeneigt, auf die Vor-
schläge, die ihm gemacht wurden, einzugehen run er sagte, er habe
einen Dorn in seinem Juße, der noch vom## Frieden her-
rühre, und den man ihm ausziehen müsse. — und wie hätte sich in
ihm unter diesen Umständen nicht die Hoffnung regen sollen, die
alten Rechte auf Pommern wiederherzustellen?
Die beiden Minister erkannten, daß wenn der Herzog, den sie
sich als den künftigen König von Schweden dachten, von Branden-
burg unterstützt sein wollte, auch diesem wesentliche Zugesänkuse
gemacht werden mußten. Sie trugen kein Bedenken, dem König