Der falsche Waldemar. 
  
nimmt der neuen D mastie gegenüber eine drohende Haltung 
ihre Stellung im zu erweitern und 
Wenn d re Stellung im Reiche überhaupt 
arie sur # S o war dagegen das Land entschlossen, 
äteren Anträgen a finder, sh sogar 
  
    
    
    
   
  
      
  
  
verlangen. 
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Aehnlichkeiten vermnlaßt, 
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gang der Hohenstaufene ein neuer P wrr u enschienen s * haber en d 
« alsche Sebastian und Der tach dem „sterben. der iälterer 
Dynastien in 6. 1 ga NRupland Ar 13 err 
ist wie eine genea * sche 2 
gescechter nict *8 an rer Spite zu sehen. 
Und ebenso schwer ist es allezeit, daß neue Dynastien sich grün- 
den und befestigen. Noch ganz andere Momente wirken darauf ein. 
als die Frage über Aechthe : 1 ). ockt szs "·«sz 
Zweifel ist, daß bei den Irru Mark die e oppofitionelen Ten- 
denzen der Städte eine große! Nolleé ges spi J l t T iben. Man liest in einem 
Briefe Ludwigs des Römers (27. mW 1350 1 an die Bürgerschaft von 
Cöln: „daß er wohl wisse, wer die Veranlassung zu den Hindernissen 
geben habe, die er und sein Bruder in der Mark gefunden; es 
Niemand anders gewesen, als die Rathmannen in Berlin und 
  
dem Cerfihle 2 v Sitinin 
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; denn nur ungern # schwer 
die angestammten Fürsten- 
  
  
    
      
  
  
    
  
  
    
  
      
    
    
    
1) Fidicin, histor. diplom.