Polnischer Thronstreit. 63
Die Verbindung von Polen und Litthauen, die sich nun in einem
gemeins chaftlichen Frese e rinberzuih, vollzog. bildete gegen den Fort-
schritt des deutschen Ele cheidenden Ges T «
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dien, verlor diese Aussicht und
Polen bestimmt
gegen das national erstarkte Polen
War aber das Haus Luxemburg von Polen ausgeschloss ge
lang es ihm dagegen, den Thron der Arpaden in Ungarn einzunehmen.
Sigismund war bei seinem ersten Erscheinen daselbst zurückgeworfen wor-
den, aber die inneren Entzweiungen in dem Lande, in deren Folge aber-
mals ein neapolitanischer Fürst erschien und wirklich zur Krone gelangte,
bahnten ihm dann doch den Weg. Durch die Veranstaltungen der ver-
wittweten Königin wurde dieser gräßlick umgebracht; sie aber büßte diese
That mit Befangenschaft und Tod. Da eben rückte Sigismund, unter-
stützt von seinen luremburgischen Verwandten in Böhmen und Mähren,
Großen erkannten ihn als ihren König
aufs neue ein. Die ungarischen C# —
an. Die Königin, an die sich das Erbrecht knüpfte und die ebenfalls