Brandenburg unter der luxemburgischen Dynastie.
dessen Verhältniß zu Sigismund, mit dem er über die Gren
haderte, trug überhaupt den Charakter der Feindseligkeit. Und wenn
reling n der obrisende
das Haus We 1i die S
sreitige Pabstway die bor r Kurzm eingetreten und sch immer fort-
ebte. iui das Abendland in versc tt
hiedene Obedienzen. Wobl! ba 4
abt. dem Swiese alt e ein Ende zu mache
fadige. Indem er die on
belten, veranlaßte er, Ki
" " l Kurfrsten,
vtu über die
waren, schritten dazu, Wenzel
n ch könig an seine Stelle zu wählen.
S schah es, a binnen! wenigen Jahren das luxemburgische H
indem es zur größten Machtfülle aufzusteigen schien, in offenbaren
Verfall gerieth.
In eine höchst außerordentliche Lage kam nun die Mark durch
Verflechtung in diese Ereignisse. Für ihr eigenartiges Bestehen
wäre eine Eentwickelung unter der Dynastie, welche i ·
« Zweifel das Beste gewesen. Nach deren Ab
Interesse der Besonderheit n**“DD’ die M
n den a der beiden mächtigsten va schaft
n Reiche verwickelt worden. Man darf
landschaftlicher Selbständigkeit darin seher ß sie ni nit 9
in die enge Verbindung kam, die man anfange beabsichtigte- H
3 Einfluß ausgeübt haben, aber von dem größeren
Cemeinresen *|• cht absorbirt worden sein. Bei der Thronbesteigung
ihres Markgrafen in dem entlegenen Ungarn war das nicht zu
fürchten: diese führte vielmehr zu einem entgegengesetzten Nachtheil.
Sigismund, in alle großen Welthänoel verstrickt, konnte nicht daran
denken, Brandenburg zu regieren. Für ihn hatte der Besitz des Landes
seinen vornehmsten Werth in den Erträgen, welche dem Fürstenthum
darin zustanden, und um dieser sich in seinen Verlegenheiten bedienen
zu können, fand er es rathsam, sie zu verpfänden: wenn es nur an
Fürsten des eigenen Hauses geschah, denen ein eventueller Anspruch
an die Mark vorbebalten war. Anfang und Fortgang der Verpfän-
dungen hingenn mit dem Derhaltuiß "es Ubnireihe nsan benan
v. Rante's Werke XXV. XXVI. Cieneßs des preuß. Staats. 5