Das Ordensland und Polen
manche von ihnen haben demselben im Gegensatz zu d
sogar gehuldigt: denn die erea nn. Bewalten ziehe
schwächeren El Nothwe keit sich Für das Orbens-
land war die iint- zwish er d Litthauen der gri ö öß e
Mabel, in deden es
ch eine Verbindun,! von rie
faate und dies Unternehmen als
itigkeit angesehen werden mußte,
« ·,-agello zum Christenthum, dem
n eine
er be ru hte
tthauer r verene verboten kar .
· derrchvonders
: s die langen blutigen
was i 9 lange
zum römisch-kathe * 1.
Feit e des Ordens. Ur ichsen
Hroffürst ön Wih, dem Vetter ruic der
17 um mit ihm im Eint
einem r vnrfrafeie
ihm selbst seine eigenen
sümn zu bleiben, Macht, di
«"- haften des 2. Nerdostens ein r An
Illen Seiten hin um sich griff. mit
den Littha icht weniger zu Sitten. als diesen die
Witold, in welchem Ader schlug,
des Khans verwandt war, ließ vernehmen,
kvrerrschefr bestimmt sei. Er war der beftigste Wider-
sacher d s x 28 er meinte wohl noch die Deutschen in die Ostsee
zu e in der see er saufen sollten. 3 „wenn anderweite
" ß Friedensverträge. mit
eß dam selbst zu Abtretungen herbei. Dann
aber . chürte er m diesen Landschaften den natürlichen Wider—
willen der Einsassen und brannte vor Begier, sich an ihre Spitze zu
stellen und seinen Vertilgungsplan ins Werk zu richten. Und wenn
der Orden früher nicht selten eine Stütze gegen die Litthauer an
Polen gefunden hatte, so geschah jetzt das Umgekehrte. König
Wladislaw-Jag gello erklärte, daß er gegen seinen Blutsfreund, der
Verbindung »
die dem Ehrg öu
daß e
1) Auszug aus der Bulle Septbr. 1403 bei Voigt, Gesch. Preußens VI, 250.
