Full text: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1887. (71)

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Kirchliche Haltung, Wandel und Vorbild derselben. Einfluß auf die Gemeinde. 
Kirchenbesuch seitens der Schulkinder. 
4. Die sonstigen Kirchendiener. Verrichtung ihrer Funktionen. Kirchlich- 
keit und Wandel derselben. 
V. Kirchgemeinde. 
1. Das kirchliche Leben derselben. Kirchenbesuch im allgemeinen, ins- 
besondere der Vormittagsgottesdienste an Sonn= und Festtagen, der Neben- 
gottesdienste, der Abendgottesdienste, der Wochengottesdienste. Erträge des 
Cymbels. Fortschritt oder Rückschritt hinsichtlich des Kirchenbesuchs seit der 
letzten Visitation. — Zahl der Kommunikanten, Prozentsatz derselben im Ver- 
hältniß zur evangelischen Bevölkerung, Zunahme oder Abnahme gegenüber der 
vorhergehenden Periode. — Personen, die von Kirche und Abendmahl sich 
fern halten. — Fälle der Verschmähung von Taufe, Koufirmation, Trauung 
und kirchlichem Begräbniß. Kirchenzucht. — Sonntagsheiligung. Verhältniß 
zu anderen Konfessionen. Sektenwesen und dessen Bekämpfung. — Christliches 
Vereinsleben: Gustav-Adolf-Verein. Aeußere Mission. Innere Mission, ins- 
besondere Fürsorge für Pflegekinder, uneheliche Kinder, Waisenkinder, sittlich 
gefährdete Kinder, Zöglinge des Falk'schen Instituts und des Landarmenverbandes, 
Sträflinge und deren Familien u. s. w. — Besondere örtliche Einrichtungen 
und Anstalten auf dem Gebiete der innern Mission. — Theilnahme der Ge- 
meinde an den Bestrebungen und Einrichtungen des christlichen Vereinslebens. 
— Ertrag der Kollekten für derartige Zwecke. — Armenpflege a) kirchliche 
Armenpflege, b) freiwillige Armen= und Krankenpflege, c) Theilnahme des 
Geistlichen an der Armeupflege der politischen Gemeinde. — Kirchliche Stif- 
tungen und Schenkungen seit der letzten Visitation. 
2. Das sittliche Leben der Gemeinde. Vorhandene Tugenden und Mängel. 
Häusliches und eheliches Leben. Ehestreitigkeiten und Ehescheidungen. Kinder- 
erziehung und Zucht der Jugend. Zahl und Besuch der Wirthshäuser. Oeffent- 
liche Tänze und Vergnügungen. Verhältniß der beiden Geschlechter zu einander. 
Spinnstuben. Zahl der unehelichen Geburten, Prozentsatz derselben. Zu= oder 
Abnahme seit der letzten Visitation. — Parteiungen. — Vergehungen und 
Verbrechen. Besondere Gesichtspunkte je nach örtlichen oder persönlichen 
Verhältnissen kann der Superintendent hinzufügen. Der Pfarrer kann am
	        
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