Die Iieschreibiui kann durclh eine Ssicze ersetet ierden.
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Form. B. 2.
Prüfungs-Zeuguiß
über die
Wasserdruck-Probe eines beioeglichen Dampfkessels.
Der für eine höchste Dampfspannung von Atmosphären Ueberdruck bestimmte, von
der FI’cA4 Ges. fiir die Erbauting lundiir. AMschkaoftite Maschinen, vorm. MWiensch Co.
.- -.1mJahrc'F--
angemttgtcundmktdctlaufendenFabttknummcxYEZ bezeichnete . bewegliehe
Dampfkessel ist nach 38 717 i. 15 der allgemeinen polizeilichen Bestimmungen über die Anlegung
von Dampfkesseln vom 5. August 1890 mit einem Wasserdruck von J5 Atmosphären Ueber-
druck von dem Unterzeichneten heute geprüft worden. Dabei hat der Kessel dem Probedruck mit
befriedigendem Erfolge (§ 11 Abs. 3 a. a. O.) widerstanden.
Die Niete, mit denen das Fabrikschild am Kessel befestigt ist (5 10 a. a. O.), sind mit
dem Stempel (versehen worden.
Die Abmæssungen und Verankeringen des Kessels, sein Material 2end seine Ziescnmen—
zu Berlin
fügrung ergeben sich uses Machstehendem
Er ist ein licgender Feuerhbiiclhs-Messel mit vorgehenden Ieiæarohren.
Der euylindrisehe Muntel hat 640 mmn lichten Durelimesser und 1470 mm Lüne, die
innere Feuerbichse hat im Lichten eine Länge von 475 mm,
ceine Hreite von 618 mm,
rund eine Höhe von 78õ mm,
die citussere PFeuerbiichse hat eine Lainge von 620 mm,
eine Breite von 760 mm,
tund eine Hohe von 1100 mm,
die 20 Meizrohbre des Kessels Taben 37,5 „2 chen Terchpesser.
Die Wandstiirlen efragen:
im chijlindrischen Mantel 8 mm
in den Noliriviinden 7.7 mm
in der inneren Fertderbiichshe 10 mm
in der disscren Feerbischse 9 mm
in den Ileierolren 8 mm
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