Full text: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1824. (1)

30. October 1321 urtheilsmäßig zuer- 
kannten Summen unter Vergleichung 
der Kosten des Prozesses zugesprochen. 
(d. 17. Februar.) 
#1. In der Ationssache von dem O.A.Ge- 
richte Weinsberg zwischen dem Stadt- 
rath und Maurermeister Huber von da, 
Kl., Anten, und der Weinhandlung 
Gebrüder Feßer ebendaselbst, Bekl., 
Atin, Verdienst-Forderung bei einem 
Bauwesen betreffend, wurde vermoge 
22. Dec. 182 
Beschlufses vom u . Ser. ö die Beru- 
fung wegen verst zumter Rothfrist zu Ein- 
reichung der Beschwerdeschrift unter 
Verurtheilung des Anten in die Prozeß- 
Kosten dieser Instanz für verlassen er- 
klärt. (d. 17. Februar.) 
12. In der Ationssache von dem Stadt- 
Gerichte Stut'igart zwischen dem Ober- 
Finanzrath Müller daselbst, Bekl., An- 
ten, und dem Hossattler Fröhlich eben- 
daselbst. Kl., Litis-Denuncianten, Aren, 
auch den Erben des verstorbenen Gehei- 
men Archivars Erbe, Litis-Denunciaten, 
Hauedienstbarkeit betreffend, wurde ver- 
mäge Beschlusses vom *# 2 das 
in nächstvoriger Instanz gefaͤllte ürtheil 
vom 2. Jannar 123 unter Vergleichung 
der in den beiden vorangegangenen In- 
stanzen, so wie der in der dritten Instanz 
aufgewendetren Prozeß Kosten theils be- 
  
stätigt, theils abgeändert. (d. 17. Fe- 
bruar.) 
13. In der Ationssache von dem O. A. Ge- 
richte Leonberg zwischen Christian Frie- 
drich Muͤller zu Eltingen, Kl., An- 
ten, und Jakob Mundinger von da, 
Bekl., Aten, Anspruͤche aus gefuͤhrter 
Vermögens = Verwaltung betreffend, 
wurde vermöge Veschlusses vom Sie 
das unterrichterliche Erkenntnis vom 
6. August 182: mit einem Beweis-Nach- 
laß für den Bekl. Aten theils bestätigt, 
theils abgeändert und dem Anten der 
Ersaß von 17 der in erster und zweiter 
Instanz aufgewendeten Prozeß: Kosten 
auferlegt. (d. 2:5. Februar.) 
14. In der Ationssache von dem O.A Ge- 
richte Ludwigsburg zwischen Alt Andreas 
Kühnle zu Benningen, Luten, Anten, 
und der Curatel der Christian S'über'“ 
schen Gantmasse daselbst, Larin, Atin, 
Auedingsforderung betressend, wurde 
vermoge Beschlusses vom vp. Jsnen- 
die Berufung wegen Mangels einer ge- 
gründeten Beschwerde, unter Verurthei= 
lung des Anten in die Prozeß-Kosten 
dieser Instanz nicht angenommen. (d. 
12. Februar.) 
  
15. In der Ationssache von dem O. A.Ge- 
richte Chlingen als Remissions-Gerichte 
zwischen dem gewesenen Schultheißen
	        
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