Full text: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1829. (6)

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dem der Medicin 9, von dem der Cameral-Wissenschaft 3, von dem der Milosophie 
und Philologie :, von dem der Forst-Wissenschaft 3, zurückgewiesen worden. 
Von den übrigen find 
I. in das evangelische Seminar zum Studium der e vangelischen Theologie 
aufgenommen worden (außer denjenigen, welche aus dem niedern Seminar von Blau- 
beuern in dasselbe einrücken), von 25 Bewerbern folgende acht: 
1) Christian Wilhelm Ludwig, und 
:) Wilhelm Carl Philipp Binder, Söhne des Stadt-Pfarrers in Giengen, 
5) Gustav Camerer, Sohn des Rektors in Stuttgart, 
4) Johann Friedrich Dolmetsch, Sohn des Gerbers in Sulz, 
5) Friedrich Albert Köstlin, Sohn des Stadt-Dekans und Ober-Consistorialraths 
in Stuttgart, 
6) Ferdinand Herrmann Kornbeck, Sohn des Pfarrers in Gaisburg, 
7) Ludwig Heinrich Loose, Sohn des Hofschlossers in Stuttgart, 
3) Jakob Friedrich Stotz, Sohn des verstorbenen Werkmeisters in Rosenfeld. 
II. Zum Studium der evangelischen Theologie, außerhalb des Seminars, 
sind ermächtigt worden: 
1) Hugo d'Autel, Sohn des Ober-Hofpredigers und Préálaten in Stuttgart, 
2) Ernst Bockshammer, Sohn des Dekans in Blaubeuern, 
3) Wilhelm Carl Robert Dizinger, Sohn des Pfarrers in Kusterdingen, 
4) Carl Eduard Enslin, Sohn des Kaufmanns in Leonberg, 
5) Carl Egel, Sohn des Ober-Bauraths in Stuttgart, 
6) Wilhelm August Fröhner, Sohn des verstorbenen Werkmeisters in Maulbronn, 
7) Friedrich Otto Gundlach, Sohn des Oberamts-Pflegers in Blaufelden, 
3) Wilhelm Hartmann, Sohn des verstorbenen geheimen Ober-Finanzraths in 
Stuttgart, 
9) Carl Theodor Hezel, Sohn des verstorbenen Stadtraths in Hall, 
10) Wilhelm Friedrich Gottfried Hiller, Sohn des Pfarrers in Wiernsheim, 
11) Johann Friedrich Wilhelm Hörtrich, Sohn des Bedienten in Stuttgarr, 
12) Georg Friedrich Jäck, Sohn des Bauern in Schwann, 
15) Ludwig Krapf, Sohn des Bauern in Derendingen,
	        
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