Full text: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1858. (35)

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In der Mitte der Scheine zeigt der schwarze Druck folgende Schriften: 
„Zehn Gulden“ — Fracturschrift mit Umrißlinien. 
„im 52½ fl. Fuße" — kleine römische Schrift. 
„Königl. Württembergisches Papiergeld“"“ — Steinschrift mit Umrißlinien. 
„Nach den Gesetzen vom 1. Juli 1840 und 10. Mai 1850. 
Stuttgart, den 1. Januar 1858.“ — Druckschrift. 
„Königliche Staats-Haupt-Kasse“ — Gothische Schrift mit Umrißlinien. 
„Vogel. Schickhardt.“ — Haposchrift (Facsimile.) 
Serie und Ziffer. Jeder Schein ist in dem mittleren Felde des untern grünen Bo- 
gens mit der Bezeichnung der Serie in einem lateinischen Buchstaben und un- 
mittelbar daneben mit einer arabischen Ziffer versehen. 
Stempel. Unterhalb des Haupttertes zu beiden Seiten der braunen Guilloche sind 
zwei runde Trockenstempel angebracht. Der eine links enthält das Württember-= 
gische Wappen mit der Umschrift „Stände des Königreichs“; der andererrechts 
zeigt vie Zahl „X." von einem Kranz von Eichenlaub umgeben. 
Rückseite der Scheine. Der Auforuck der Rückseite ist mit schwarzer Farbe in Kupfer- 
druckmanier ausgeführt und stellt in der Mitte den Kopf der Würtlembergia 
in einer ovalen Ornament-Einfassung dar, letztere mit Schriften und Zahlen 
gefüllt, welche theils schwarz auf weiß, tbeils weiß auf schwarz erscheinen. 
Links und rechts lebnen sich an diesen Kopf zwei Knappen mit Wappen- 
schilden (Löwe und Hirsch); unter den Knappen ist der Wahlspruch „furchtlos 
und trew“ sichtbar. " 
Auf beiden Seiten befinden sich noch zwei gleiche Guillochen von mikrosko- 
pischen Schriften und Zahlen, theils schwarz auf weiß, theils weiß auf schwarz. 
Die Guilloche links enthält die Zahl „10."“ in großer Lapidarschrift, diejenige 
rechts dieselbe Zahl in Steinschrift. 
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