Full text: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1863. (40)

Conelusion. 
Selon les dispositions du nouveau Traite 
de Commerce, toutes les marchandises 
importées en Turquie, saus les articles 
prohibés, comme il est dit plus haut, 
par les négocians des Elats du Zoll- 
verein, de méme due les marchandises 
exportées par eux de ce pays sont sou- 
mises à un droit de douane de huit pour 
hcent. 
Les droitls de douane devant étre pré- 
levés sur la valeur de la marchandise 
à Techelle, on a fait subir aux évaluations 
établies dans le principe sur le prix de 
Ia vente en gros, le medjidie d’or, inzluk, 
Ccompté à cent piastres, un rabais de dix 
pour cent alin de ramener ces Ckaluations 
à la valeur à Téechelle. Les droits de 
douane inscrits au présent Taril sont 
donc calculés ct Gltablis sur la valeur 
nette et seront perçus tels du’ils sont 
portés ici. 
Le droit de huit pour cent à l’expor- 
tation n’est applicable qu’s la premiere 
année seulement de ce taril, il sera 
abaissé d'un 8'#e pour la seconde et 
réduit à 7; d'un 7##e pour la troisième 
et reéduit à 6; C'est-ä-dire du’il y aura 
chadue année un rabais d'un pour cent 
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Schluß. 
Den Bestimmungen des neuen Handels- 
vertrages zufolge sind alle Waaren, welche, 
unter Ausschluß der verbotenen Ariikel, 
durch die Kaufleute der Zollvereinsstaaten 
nach der Türkei eingeführt werden, wie dieß 
schon oben auseinander gesetzt ist, ebenso 
die Waaren, welche von jenen Kaufleuten 
aus der Türkei ausgeführt werden, einer 
Zollabgabe von acht Prozent unterworfen. 
Da die Zollabgaben von dem Werthe 
der Waaren, welchen sie am Landeplatze 
haben, erhoben werden sollen, so sind die 
Abschätzungspreise, welche grundsätzlich auf 
den Verkaufspreis im Großen basirt sind, 
und zwar den Medschivic in Gold (Mäzlik) 
zu hundert Piastern gerechnet, einem Rabatt 
von zehn Prozent unterworfen worden, um 
so die Abschätzungspreise auf den Werth 
der Waaren am Landeplatze zurückzuführen. 
Demzufolge sind die in dem vorstehenden 
Tarife verzeichneten Zollabgaben nach dem 
Nettopreise bereits berechnet, und werden so 
wie sie verzeichnet sind, auch zur Erbebung 
kommen. 
Die Zollabgabe von acht Prozent für die 
Ausfuhr findet nur im ersien Jahre dieses 
Tarifes ihre Anwendung; sie wird für das 
zweite Jahr um ein Achtel herabgesetzt und 
auf sieben Prozent reduzirt; für das dritte 
Jahr wird sie um ein Siebentel herabgesetzt 
und auf sechs Prozent reduzirt; d. h. bis
	        
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