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Landwehrbezirke Armeekorps brigade tungen Landwehrbezirke Armeekorps brigade 7
Weiden.l. K. bay. 8. K. bay. Woldenberg III. 9.
Weilheim . . I. K. bay. 1. K. bay. WormXVIII. 50. (1. Bezirk)
Weimar . .. XI. 83. Wurzen XIX. 47. (3. K. sächs.)
Weißensels IV. 16. (2. Bezirk) . (2. K. sächf.) (2. Bezirk)
St. Wendel VIII. 32. (1. Bezirk) Würzburg . .I. K. bay. 7. K. bay.
Wesel. . .. VII. 28. (2. Bezirk)
Wethller KVIII. 41. (1. Bezirk) Zittau. . .. XII. 16. (2. K. sächs.)
Wiesbaden . XViii. 42. (1. K. sächf.)
Wismar . IX. 34. (2. Bezirk) Zweibrücken II. K. bay. 9. K. bay.
Wohlau . .. VI. 22. (2. Bezirk) Zwicka n 3 S9. (S. K. sächs.)
2. K. sächs) «
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Im zweiten Absatz der Ziffer 5 tritt am Schlusse hinter dem Worte „anzugeben“ der fol—
gende Satz hinzu:
„Auch haben die Seemannsämter von jeder Abmusterung dieser Mannschaften dem zu-
ständigen Bezirkskommando sofort Mittheilung zu machen (§F. 111, 1¼1 der Wehrordnung).“
Im ersten Satze der Ziffer 6 werden hinter „Anmusterung“ die Worte „und Abmusterung“
eingeschoben.
Daselbst werden die Worte „dem zuständigen Kommando der Matrosendivision, Torpedoabthei
lung oder Werftdioision“ durch die Worte ersetzt: „dem Kommando derjenigen Matrosendivision,
Torpedoabtheilung oder Werftdivision, bei welcher der Betreffende gedient hat.“
Auf Seite 2 des Musters a (Postkarte) wird hinter der dritten Spalte eine neue Längsspalte
mit der Ueberschrist: „Datum der Abmusterung, Name des Schiffes, Heimath desselben“ eingeschoben.
Am Schlusse der Abkürzungen tritt hinzu:
„G. G. P.) v. 25. 3. 99. Gesetz, betreffend die Friedenspräsenzstärke des deutschen Heeres
(vom 25. März 1899).
G. v. 25. 3. 99. Geset betreffend Aenderungen des Reichs-Militärgesetzes vom 2. Mai 187)
(vom 25. März 1899).“
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Gedruckt bei G. Hasselbrink (Chr. Scheufele).