Full text: Das Staatsrecht der Preußischen Monarchie. Ergänzungsband. Das Recht der Kommunalverbände in Preußen. (4)

474 Berichtigungen und Ergänzungen. 
Zu S. 154½ vgl. darüber, raß auch auf Kündigung angestellte Beamte für unerlaubtes 
Verlassen des Amtssites mit Entziehung des Diensteinkommens bestraft werden, 
O. V. G., XXVIII, S. 413. 1 
. 15 ogl. über die Kompetenz des Disziplinarsenats des Oberverwaltungsgerichts 
O. V. G., XXVIII, S. 411, 412. 
160 , Z. 1 v. o., fehlt hinter „Anm.“: „5“. 
164, 3. 20 v. o.: lies „Leistungsunfähigkeit“ statt „letzteren“. 
174, 3. 9 v. o.; lies „Holsteins“ statt „Holstein“. 
Uu . 1782 vgl. über den Begriff der meistbegüterten Grundeigentümer O. V. G., 
XXIX, S. 114. 
180,. Z. 2 v. u.: lies „Landgemeindeordnungen“ statt „Städteordnungen“. 
S. 1821 vgl. über Zuziehung eines besonderen Protokollführers in der Rheinprovinz 
O. V. G., XXVIII, S. 20. 
141. Z. 3 v. u., fehlt hinter „welche“: „die bürgerlichen Ehrenrechte und“. 
185“, Z. 2 v. u.: lies „115“ statt „145“. 
189: fehlt hinter II: „(11. Aufl., Berlin 1890)“. 
207 #s (bezw. 20), 3. 10 v. o.: fällt „S. 1867“ weg; Z. 3 v. u. ist hinter 62 ein- 
zufügen: „XXVlIl, S. 85, 89; XXIX, S. 79, 897. 
218, Z. 8 v. o.; lies „Ausführung statt „Ausführungen“. 
222, Anm., Z. 22 v. u.: lies „1895“ statt „1894“. 
224, Z. 11 v. u.: lies „Wegegelder“ statt „Wegesgelder“. 
232, Z. 11 F o.: lies „Einkommensteuern“ statt „Einkommensteuer“. 
242, Z. 22 v. o.: lies „vom“ statt „von“. 
. 2 Z. 6 v. u.: rrüies zalftmandesseuern“ statt — 
S. 250 1 vgl. O. V. G., XXVIII, S. 76; XXIX, S. 62. 
253 ogl. O. V. G., XXVIII, S K. 65. 
256) vgl. über die Frage, welches die Aufsichtsbehörden sind, O. V. G., XXIXN 
S. 64. 
S. 2711 vgl. O. V. G., 52. 
B. 2757 (bezw. 276), Z. 9 v. lies —— statt „Brüdergemeinen“. 
Zu S. 2764" vgl. O. V. G., XA##, S. 41. 
S. 288", 3Z. 2 v. o.; lies „vemselben“ statt „desselben“. 
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S. 2913, Z. 24 v. u., ist hinter „Kirchengemeinden“ einzuschalten: „XIX, S. 44 — 
die Rendanten der Kirchenkassen können jedoch als Kirchendiener Steuerbefreiungen 
genießen, sofern ihnen solche bereits nach älterem Rechte zustanden, vgl. oben 
S. 288, Anm. 5)“. 
Zu S. 2982 vgl. O. V. G., XXIX, S. 9. 
Zu S. 299“ vgl. O. V. G., XXIX, S. 35. 
Zu S. 301 vgl. über den Begriff der selbständigen Agentur O. V. G., XXIX, S. 23. 
S. 318, 3. 14 v. o.: lies „Abgaben-“ statt „Abgabeforderung“. 
Zu S. 3188 vgl. über den Ablauf der Klagefrist O. V. G., XXIX S. 108. 
S. 343"/: lies „163“ statt „63“. 
3911 ist hinzuzufügen: Ebenso kann ein dem Wahlverbande der Landgemeinden 
angehörender Besitzer eines selbständigen Gutes oder ein Wahlmann einer Land- 
gemeinde, wenngleich er das Wahlrecht in jenem Wahlverbande ausübt, nech ein 
Wahlrecht als Stellvertreter bei den Wahlen im Verbande der größeren länrlichen 
Grundbesitzer ausüben. O. V. G., XXIX, S. 1. 
Zu S. 394, Z. 12 v. o. vgl. über den ausführlichen Vorschlag O. V. G., XXVIII, S. 1 
Zu S. 4101 vgl. O. V. G., XXIX, S. 136. 
S. 418 7 ist hinzuzufügen: Dasselbe gilt von den Gesellschaften mit beschränkter Haftung 
(Ges. v. 20. April 1892 (R. G. Bl., S. 477|]); steuerpflichtig ist nur der einzelne 
Gesellschafter. Das diesem aus dem Betriebe einer solchen Gesellschaft zufließende 
Einkommen stellt sich aber nicht als Einkommen aus einem von ihm betriebenen 
Gewerbe, sondern als Einkommen aus Kapitalvermögen dar und kann daher nur 
in dem Kreise besteuert werden, in welchem der betreffende Gesellschafter seinen 
Wohnsitz hat. O. V. G., XXIX, S. 7. Anders liegt die Sache jetzt bei der 
Gemeindebesteuerung; vgl. oben S. 298. 
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