Den Veaflie: Rrich #ad sein einzeiem Glleder. (Mai 14) 149
l Frank (zur Ergänzung): V# durch diese Antwort aus-
gedrückta i lean stongefunde
Geheimrat Lehmonn: Auch auf sgete krn- chin ich nicht in der
Lage, irgend eine Auskunft zu geben. (Große
W dsident Dr. e bf: Wir kommen r tr Nr. 2, gestellt
vom Abg. ö35
Abg d t in Ee verliest #aen Anfrage: „In der Herr
neichstancher bren. darüber en, ob bei der rsr #
sammentretenden internationalen gh auch B
Schifslemne zu den Verdandlaygen zugezogen werden?“
t Beantwortung erhölt das Wort Sikernsonrettr. Dr. Delbrück:
Ueber s Zusammentreten einer internationalen Saistrtokenferen, ins-
besondere über Ort, Zeitpunkt und Programm steht Endgültiges noch nicht
sest. Daß bei den diplomatischen Verhandlungen Frne e Schiffsleute
Augezogen werden, erscheint unwahrscheinlich. Die von Deutschland der
internationalen Konserenz, zu unterbreitenden — werden vorher dem
Vorstand der Seeberufsgenossenschaft zur Begutachtung vorgelegt werden,
da die international vereindarten Sicherheitsmaßnahmen für Deutschland
im wesentlichen durch die von der ervssfenossershtT zu erlassenden
Unfallverhütungevorschristen in Kraft 3 leden. n werden. Der
der Seeberufegenossenschaft wird die it t Versicherten, deren Zu-
ziehung zur Beratung und Beschlußfassun boeer. ur zu erlassenden Vorschriften
hgesetlich angcordnek ist, bereits bei der Leegmachtne der diesseitigen Vor-
schläge r
g. Fischer.- Berlin (zur Ergänzung): Ist der Herr Reichskonzler
bereit, nis andere Staaten Serleute zu diesen Konserenzen zuziehen, seiner-
seits auch Seleute zuzuziehen?
Staatsjekretär Dr. Delbrück: Ich habe meiner vorigen Erklärung
nichts usasen (Große Heiterieil r Unrnh )
d die kurzen Anfragen er
a Verinng der Beratung res #renud6 wird die Novelle
zum gae Kerauf unveränder gegen die Stimmen der Sozial-
demokraten, Polen und Welsen angenommen. (Der Reichskansler erhebt
sich und drückt dem Großodmiral v. Tirpitz glückwünichend die Land.) Darauf
wird auch der Ergnungortar zum Marincelat für 1912 in zweiter Lejung
ohne Diekussion nach den nommisitonsbeschlüssen angenommen, ebenio
Kommissionsvorschlag, ust hier die Echshung der Mannschaftslöhnung vom
1. Oktober 1912 ab eintreten zu
14. Mai. (Bayern.) 3 * Abgeordnetenkammer wird die
Vorlage betr. den Lotterievertrag mit Preußen an den Finanz-
ausschuß zurückverwiesen.
* Vor. (Metz.) Jesuitenmessen.
tliche „Straßburger Norrespondenz“ teilt mit: Anfragen aus
ariemae Miu Rreisen haben der Regierung Vrranlassung gegeden, Er-
mittelungen darüber austellen zu lassen, ob in letzter Zeit in Metz von Un-
ehdrigen des Ordens der Gesellichaft Jesu Meijen abgehalien worden
su d. 2 rdeungen haben ergeben, daß in einigen Rirchen der Siadt
Meg u r Vororte während der Osfierzeit mehrere inländiiche und aus-
e Snebe bei der Abholtung von Mrisen mitgewirkt haben.
vom Aundesrat zur Rusführung des Reichsgesetzes belreffend
Orden *. Geiellschaft Jeiu vom 4. Juli 1872 erlassenen Bestimmungen
den Angehörigen des Jeuitenordens die Abhaltung von Messen auedrücklich