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ellen, um zu einer Luberoinstimmung zu gelangen. Jedoch man anß
öugeben, daß das ri Weiche Deer bis heute kein Glück dehabi hat und
unmöglich ist, das E [eidden k abzusehen. Der Zar muß g *#
Anstrengungen mochen- r das russische Dier geschlagen zurüclkehrt,
kangge der * Er Hause Unan#eehsichteinen. hab Doch wie dem
, das ist seine Sache, und ich gestehe ine, baß Deutschland gar kein
Fiuenes an int Spchten hat, und des jede Lösung onnehmen, so-
bald sie nicht den europãischen Frieden si
rispi: Wir Jlaliener können etn alle Fälle kein so geringes
Interesse an der Lösung der Orientfrage nehmen wie Sie. Die umher-
schwirrenden Gerüchie Poen die Befürchtung, daß wir geschädigt weden.
Wenn sich die Großmächte dahin einigen, von jeder Eroberung am Balka
Abstand zu nehmen und das den Türten entrissene Land den Völkern ron
Oriems zu überlosien, so haben wir nichts dagegen. Geschieht es aber, daß
Rußland, um sich der Frrunbichus Oeserreich Au versichern, diesem Bosnien
und die Herzegowina anbictet, so kann Jialien nicht erlauben, daß Oesterreich
diese Länder besetzt. Sie wissen: Im Jahre 1366 blieb Jialien ohne
Grenzen nach den Ostalven zu. Wenn Oesterreich neue Provinzen erhielte,
die es im Adriatischen Meere verstärkten, bliebe unser Land wie in einer
Zwangssjacke eingeengt und, so oft es dem Nocharreiche gefiele, einer In-
vajion auseect. Hier müsßten wir uns
marck: wür#o id Wun- wenn sie der Grund von
Mitbeusugne zwischen Oesterrcich und Italien würde, denn dann würden
iich zwei Feinde bekämpfen, die wir in Frirden sehen möchten. Uebrigens,
wenn sich Oesterreich Bosnien nimm, nimmt sich Itolien àlbanien der
irgendein anderes kürliiches Gebin am Mdriatischen Vie eer. o
die Beziehungen zwischen Ihrer und der Wiener Regierung Ruransscheinh
und mit der Zeit herzlich werden. Nichtsdestoweniger, wenn es mir au
leid tun würde, Sie mit Oesterreich engagiert zu sehen, einen Krieg würden
wir darum hscht anfa ugen.
i: Ach verst ehe un achte Ihre Haltung dem Wiener Hof
geenadket zu Sie mir iedoch die Bemerkung. da. die deutsche
Einheit noch nicht volle drert ist. Von 1#06 bis 1870 haben Sie
Wunder verrichtet, aber Sie haben außerhalb den n viele dentsche
Bölkerichaften, die Sie früher oder später an sich ziehen werden. Oester-
reichisches Land mißfällt Ihnen nicht; Sie lommen jedes Jahr bierher
und Gastein, das die wahre Grenze Teusschiands- in iem *!-m— bezeichntt.
rd: Nein, Sie irren; ich kom schon vor 165 hierher.
Hören Sie: Wir haben ein großes Reich zu regieren, ein Reich von
10 Millionen, mit weitläuiigen Grenzen. Es gibt uns vie au lun und
wir wollen aus Ehrgeig nach kenen Erwerbungen nicht de
haben, aufs Spiel irben. Das Werk, dem wir uns gewidmet * nimmt
wier ganze Zeit, uniere # Kräfte vollkommen in Aniu#
haben viele Schwierigkeiten zu überwinden. In seinem ur“ uun der
da leine starken Erichürteerungen mehr ertragen. Er hat jehr viel für
Demichland gelan und muß nun ausruhen. MWir haben in unserm Lande
verichichdene kalholiiche Fürsten, eine batholische und dazu Luesh Mönigin.
einen unruhigen L#lerus, den man durch beiondere Geietze in Ruhe hallen
must. Wir haben ein Interesse an der Auireduerhollung des Friedens.
Böte man uns eine katholische Provinz Leü#erreichs an, wir würden sie
Aurückweiien. Es wird uns rmsd das wir Holland und Dänemark
wollen. Was jollen wir nur damit? MWir huben ichon genug nichidemssche
Vollerichaften, um Verlangen nach anderen Zu kragen.
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