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von ihm herausgegebenen Wocbenschrift vrebrigtiche Freiheit- und Mitteln-eh
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geiente Dienstbehörde, das norrustorium der Provinz, ehanh. aus Amaß
ver WBurd über die Errichtung einer zweiten Pfarrstelle in Hilchen-
durch #wei Artikel und einen Vortrag öffentlich beleidigt bezw. durch
Fonbralan falscher Tatsachen herabgewürdigt zu habe
15. März. Staatssekretär des Reichsschatzumts Wermuth nimmt
seine Entlaffung und wird durch den Unterstaatssekretär des Reichs-
schatzamts Kühn ersetzt.
16. März. (München.) Die Nackttänzerin Adorée Villany
C(eigentlich Erna Reich), die im Münchener Lustspielhaus vor ge-
ladenem Publikum aufgetreten war, wird aus Bayern ausgewiesen.
u. März. Beendigung des Bergarbeiterstreiks im Ruhrgebiet.
n der Revierkonferenz der drei Streikverbände stimmten auf
die 3rs, ob weiter gestreikt werden sollte, 319 Verlreier Leie- 215 d
geacn. 13 enthielten sich der Abstimmung. Do die für die Fortjeun
Zircite eriorderliche Dreivierielmajoritãt nicht erreicht ist, hnh die
Konferenz den nameraden die sofortige Wiederaufnahme der Arbeit.
19. März. Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung“ gegen die
Behauptung der Presse, daß die Beschlüsse des Bundesrats betreffend
die Deckung der Wehrvorlagen einen Sieg Bayerns über den Reichs-
kangler bebeuten.
Der Artikel stellt sest: 1. Man war im Bundesrat einstimmig der
Ansicht, daß d — der früheren Erbschaftoneuer zur Deckung der
WBehrvorlagen mit Rücksicht auf die Stellung der Sozialdemokraten zu den
Behrvorlagen ein politischer Fehler t unnd nicht einmal einen Ersolg ver-
ipreche. 2. Man war serner einig darin, daß die mil einer einzelstaanseinen.
Aeistener verauickte Poericupricte sure Bedenksen für das R
und die Bundessiaaten umterliege. 3. Ueber die Aushebung der Licbeanube,
ren im Reichsichatamte Vorarbeiten W Dieier Plan war bis
zur Veröffentlichung weder direkt noch indirekt mit irgendeiner Parlei be-
sprochen worden. 4. Den Vorschlag, durch Auihebung der Liebesgabe die
eriorderlichen Mittel zu boden, hat Bauern weder gemacht noch iniviriert.
Er ging von norddemicher Seite aus und wurde nach eingrheuder Disluision
von allen Slaaten alzepliert. 5. Der vom Reichskanzier mit aller En#-
schiedenheit betonten Auisasinng, daß die Kosten der Wehrvorlagen nicht
ohne Erichliehung neuer Einnahmen gedeckt werden köunnten, traten auch
dicienigen Staaten bei, darumer auch Bayern, welche die gegenwärtige
Finon kage des Reichs günstiger beurteilen, als der Reichelanzler dics tun
zu können glaubte.
19. Mars Berliner Preßstimmen über Churchills Flolleurede.
ossische geitung ichreibi: Lein vernũnitiger Menich in
Demichland F an diesen, auf den ers#en Blick vielleicht ja manchmal
erwas kraß anmutenden Worten Churchille Ansios nehmen. Es lieg
ihnen nichts für Demschland Belridigendes oder neuerlich nle
Was sie besagen, ist längst bekannt. In beiden Ländern iln jeit Monalen
mehr denn je das Bewusßtsein eingewurzelt, dast die deutich engliiche Ri-
valität zu einer Lebens- und Slkerbenefrage für jede der been Nationen