Full text: Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser. Dritter Band: Sachsen, Schwarzburg, Waldeck, Württemberg, Zollern. (3)

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Inhalt. 4 
tigen Verhältnisse betreffenden Punkte und insbesondere über die Feststel- 
lung der Linealordnung bei der Nachfolge der Seitenverwandten, vom 
28. Juli 1791. (8. g. Römhilder Recess.) 
Die Primogeniturordnung Herzog Georgs von Sachsen - Meiningen vom 
12. März 1802. 
Königlich sächsisches Hausgesetz vom 30. December 1837 nebst Nachtrag 
vom 20. Aug. 1879. 
Hausgesetz für das herzogliche Haus Sachsen-Koburg und Gotha vom 1. März 
1855, nebst Nachträgen und Beilagen: A. Verzichtsurkunde des Prinzen von 
Wales vom 19. April 1863. DB. Nachtrag zum Hausgesetze vom 6. Dec. 
1866. C. Gesetz, die Einverleibung des Greinburger Fideikommisses in das 
Lichtenberger Fideikommiss und einige damit in Verbindung stehende Ab- 
änderungen des Hausgesetzes vom 1. März 1855 betreffend, vom 29. März 
1873. 
Gesetze über die Rechtsverhältnisse des Domainenvermögens in Koburg-Gotha: 
a) Sachsen - Gothaisches Gesetz die Aufhebung der Beilage III zum Staats- 
grundgesetze vom 25. März 1849 betr., vom 1. März 1855. b) Vergleich 
über die Ausscheidung des Domänengutes und Staatsgutes aus dem bisheri- 
gen Kammer- und Domänenvermögen im Herzogthum Gotha. c) Gesetz, den 
Beitrag der Domänen zu den Staatslasten (in Koburg) betreffend, vom 
29. Dec. 1846. 
Sachsen-Weimarische Verordnung, die Verwaltung des grossherzoglichen Kam- 
mervermögens betreffend, vom 4. Mai 1854. 
Sachsen-Meiningisches Gesetz über das Domänenvermögen vom 20. Juli 1871. 
Sachsen-Altenburgisches Gesetz, die definitive Regulirung der Rechtsverhält- 
nisse am Domänenvermögen betreffend, vom 29. April 1874. 
 
	        
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