Full text: Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1815. (10)

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Stiftungen. (dffentliche, milde ꝛc.) Verordu. die Verpachtung der, zwischen der K. Ober- Finanz- 
kammer und den Stiftungen, oder zwischen zwei verschiedenen Stiftumgen gemeinschaftl. Zehen- 
ten und Landgarben betr. 191. Reue Benennung und Geschäftskreis der bisherigen Hospital- 
Verwaltung, ingl. der bisherigen Kicchen = und Schulpfleg in Ulm, 2350. 
Stutitgart. Erhält das Recht einen Reprdsentanten zur Stände-Versammlung zu wählen, 33. Dle 
Leuung der Wahl wird der Giadt= Durecnon übertragen, 56 120. Rekranrungs= Commisston 
3 Stuttgart, 67. K. VP. die Auslaßscheine betr. eeigl. da Tragen der Laternen — das 
chnelle Reuen und Fahren, ebend. Das Fahren der Kutscher in der Mirte der Strassen u## 
das Vorfahren derselben detr. 392. « 
T. 
certltoklalsLosun.lufebobeIJM 
Thei.uagen.S. Zudem-coeca 
Ciinkgeschirre. S. Wirthe. 
u. 
Umgeldsbeamte. Wos sie bei der Visitation und dem Nacheichen der Maaße und der Trinkgeschlrre 
der Wirthe zu beobachten und zu fordern haben, 52. 55. « 
Umgelds· Ordnung. 133. Beil. zu Nr. 16. Berichtigung einiger Druckfehler, 148. 
Umtversität Tüdingen. Preis= Austheilung, 334. # 
Unzuchr. Normal-Ver. Die Bestrafung der in den K. Reßdenzstähten wegen Unzucht ergriffenen lieder- 
lichen Dirnen deir, 655. Wie Scortations= Vergchen dei beurlaubien Soldaten zu dehandeln, 76. 
V. 
Derfassung. S. Staats- Verfassung, Staͤnde ꝛc. 
Verbaft. Was bei Verbaftung ber Kbnigl. Unterthanen zu heobachten, 136. 
Dika#tats--Cabellen. WVerordun. wegen pünktlicher Einsendung derselben, 2. 
D rulssmmen dei der Stände-Versammlung. S. Stände. · 
VotmuadschafumWieeddamnhethtitaskpttsotienzuhalten,»Z.Jedeptpflegetsollbetseius 
BestcllaagvekgedmckceStaat,ngv-uatemchtfütkormäadetvonpbuscmssetzest-vergebe- 
werden, 279. " « " 
Vorspann. Wie es damit bei Jagden zu halten, 159. 160. 
W. 
Walsenhaͤuser. Die Gildlieferungen fuͤr das Stuttgarter Waisenhaus werden monirt, 376. 
Waid· Trxctße. Wie die der beurlaubten Soldaten zu besirafen, 76. 
weribspersonen, liederliche. Wie die in den Kdnigl. Restvengftädten aufgrfangenen zu bestrafen, 65. 
Wem Aufhebung der Destimmungen der Gen. Der. vom 9. Okt. 1600. und Fesilejung neuer Ein- 
fuhrz#dlle von ausländischen Weinen, 167. Wie es mit dem Emzug der Weingefalle und 
den Abgaden unter den Keltein zu halten, 355. „% 
wledetlosang ewige. Aufgehoben, 70 Ausnahmen in Ansehung der wegen Schulden auf obrig- 
kenliche Anordnnag verkauften Güter, edend. 
Wiedertäufer. Reluttionsgeld derselben für den aktiven Militairdienst, 67. 
Wiesen. Die Biteschriften um die Oehmd= Gerechtigkeit für einmädige Wiesen find lünftig bel der 
Srenon der Commun-Verwaltung einzureichen, 20. Was in den Beiberichten zu bemer- 
en, 30.
	        
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